Laatzen auf Platz zwei bei den Sozialleistungen
Nun wurde der Sozialbericht (2015) der Region Hannover vorgestellt. Wer sich nicht nur im oberen Bereich des Volkes aufhält hat es schon längst geahnt, Laatzen hat mit ...
Zitat aus der SN Online vom 28.06.15:
"Die meisten Empfänger von Transferleistungen wohnen in Hannover (15,7 Prozent), in Laatzen (13,3), Garbsen (11,4) und Seelze (11,3), wohingegen ihr Anteil im Norden der Region mit Isernhagen (4,3 Prozent), Wedemark (4,6) und Burgwedel (5,4) im Südwesten mit Pattensen (5,3), Hemmingen (6,1), Gehrden (5,7) und Wennigsen (6,1) am geringsten ist."
den zweiten Platz, interessant ist das hier auch mal unzensiert berichtet wurde das die glorifizierten Arbeitsmarktzahlen mit ganz großer Vorsicht zu betrachten sind. Ja es sind immer mehr Bürger in Lohn und Brot..aber in prekären Arbeitsverhältnissen. Billiglöhner, Teilzeit und die ganze Palette der Schwarz/Rot/Grünen Politikarbeit der letzten Jahre. Wobei der Bürger, zumindestens ein großer Teil diese gewählt hat. Warum? Wahlprogramme nicht gelesen? Nö!
Die Zukunft...
Zitat aus dem obigen Bericht:
"Insgesamt prognostiziert der Sozialbericht bis 2018 einen leichten Anstieg der Armutsgefährdungsquote auf 16 Prozent. Allerdings zeigt eine Hochrechnung, dass die Armutsgefährdung für Arbeitslose, Alleinerziehende und Geringqualifizierte zunehmen wird."
Hier wurde nun wieder nicht klar gestellt wie sich die Millionen von Flüchtlingen nun in den Arbeitsmarkt integrieren werden. Es sind ja wie immer gesagt wohl alles Fachkräfte somit dürfte es hier zu Verteilungsproblemen kommen..ach die sind doch schon da.
Und nun wird der Markt mit verfügbaren billigen Arbeitskräften noch gefüllt...
Zitat aus der NWZ-Online 28.06.15:
"Nach Einschätzung von Lüers sind Billiglöhne und die Umgehung von Sozialleistungen durch Scheinselbstständigkeit auf Baustellen in Deutschland an der Tagesordnung. „Die BBS 3 ist sicher kein Einzelfall. In Oldenburg gab es die Probleme zum Beispiel auch beim Bau des Olantis.“ Reim appelliert an die Stadtverwaltung, endlich Druck auf Generalunternehmer Goldbeck auszuüben. "
Wobei das nur die Fälle sind die publiziert worden sind ..jeder der mal was politisch unkorrektes veröffentlichen wollte oder es Tat hat dann schon die harte Hand des Staates zu spüren bekommen.
Laatzen ist nun bundesweit nicht die Spitze aber die Probleme werden über Steuererhöhungen und andere Tricks gelöst. Nicht ohne Grund wurden letztes, 20.06.15, Wochenende 29 Platzverweise in Laatzen ausgeprochen... nach einer ganz "kleinen" Spur der Verwüstung..die in keinem Zusammenhang steht mit den ewigen Apothekenaufbrüchen und und...ach ja Herr Prinz hatte da ja schon vorgesorgt wird doch die Verbrecherstatistik (Laatzen) nicht veröffentlicht...warum wohl? Kriminalität ist doch ein Indiz für Verwerfungen...oder? Nur die Leidtragenden sind wir..da hilft es auch nicht wenn in den Leinenachrichten aufgerufen wurde sich als Zeuge zu melden.
Zeuge? Na dann viel Spaß bei der Konfrontation mit diesen Personen vor dem Amtsgericht...
Super Aussichten für Laatzen...alles in Ordnung!
Bürgerreporter:in:Fred Schmidt aus Laatzen |
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