Kahlschlag beim Jobabbau nach der Wahl

Die "Financial Times Deutschland" berichtet am 24. August: "Eine Art Stillhalteabkommen zwischen Industrie und Regierung verhindert derzeit einen größeren Arbeitsplatzabbau in Deutschland. Der Pakt gelte bis zur Bundestagswahl am 27. September, erfuhr die 'Financial Times' von mehreren Spitzenmanagern. 'Deutschland ist momentan vor Veränderungen sicher. Aber nach der Wahl wird sich die Botschaft ändern ...', sagte Hakan Samuelsson, Vorstandschef des Münchner Dax-Konzerns MAN."
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Wir sagen; "schwarz-gelb muss in jedem Fall verhindert werden".
Wenn erst die FDP mit am Ruder ist, geht auch die letzte Moral flöten. Wie man oben sieht, stehen die ja schon in den Startlöchern, bzw. reiben sich die Hände.
Jeder Arbeitnehmer der den politischen neoliberalen Haufen traut, sollte mal beim Arzt um einen Termin nachsuchen.

Bürgerreporter:in:

Maik Rudolph aus Laatzen

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