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Christoph Dreyer verteilt Kaffee und Flugblätter zum TV-Duell an Berufspendler

Nachdem David McAllister das TV-Duell im NDR-Fernsehen klar gewonnen hat, stand der CDU-Landtagsabgeordnete Christoph Dreyer gemeinsam mit einigen JU'lern am Freitagmorgen schon um 6.00 Uhr am Bahnhof in Rethen, um Kaffee und Flugblätter zum TV-Duell an Berufspendler zu verteilen.

Damit bekamen Frühaufsteher die Gelegenheit, sich bei einem heißen Kaffee auf der Fahrt zur Arbeit in einem kurzen Fakten-Check die überzeugende Bilanz der CDU-geführten Landesregierung vor Augen zu führen.

Bei den frostigen Temperaturen kam das Angebot gut an und so hatte der Landtagskandidat Christoph Dreyer mit seinen Mitstreitern Fabian Stahl, Thomas Hoppe und Paul Derabin von der Jungen Union in knapp zwei Stunden zehn Kannen Kaffee ausgeschenkt und über hundert Flugblätter verteilt.

Christoph Dreyer kämpft um den Erfolg im Wahlkreis Laatzen/Pattensen/Sehnde, um erneut direkt in den Landtag einziehen zu können.

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1 Kommentar

Wähle ich, niemals, die CDU weil:

- Zitat Unicef Studie :

"Bemerkenswert ist, dass die Kinderarmut in Deutschland dem Bericht zufolge deutlich zugenommen hat. Nach den Daten der OECD, die der Studie zugrunde liegen, lebt heute ungefähr jedes sechste Kind in relativer Armut. Die Mitglieder dieser Haushalte verfügen über weniger als 50 Prozent des Durchschnittseinkommens. Anders ausgedrückt: Zwei Millionen oder 16 Prozent der rund 13 Millionen Kinder und Jugendlichen in Deutschland sind arm. Seit Anfang des Jahrtausends habe sich die Zahl dieser Kinder sogar um 30 Prozent erhöht. Im internationalen Vergleich liege Deutschland damit im unteren Drittel - gemeinsam mit Spanien, Portugal, den USA und Polen.

Besonders Kinder, die mit nur einem Elternteil aufwachsen, sind überproportional von Armut betroffen. Ein Drittel von ihnen - fast 700.000 Kinder – müssen mit weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens leben.

weil:
- Zitat DGB Studie:
"Die Jugendarbeitslosigkeit ist zwar gesunken, aber dennoch bezieht gut jeder zehnte Jugendliche in Deutschland Hartz IV – knapp eine Million junge Menschen zwischen 15 und 24 Jahren. Besonders hoch ist das Verarmungsrisiko von Jugendlichen in Ostdeutschland: Hier ist sogar jeder sechste auf Hartz IV angewiesen. Auffällig ist die geringe Zahl der Arbeitslosen unter den betroffenen Jugendlichen. Der Rückgang der Jugendarbeitslosigkeit spiegele die gesellschaftliche Realität nur bedingt wider. Nach Angaben der BA ist die Arbeitslosigkeit bei den unter 25-Jährigen in den vergangenen zwei Jahren um 26 Prozent auf etwa 306.000 zurückgegangen, deutlich stärker als die Arbeitslosigkeit insgesamt. Doch Arbeitslosigkeit, so die Studie, sei längst nicht immer ausschlaggebend für das hohe Verarmungsrisiko von Jugendlichen. Mitte 2008 zählte nicht einmal ein Fünftel der jugendlichen Hartz IV-Empfänger zu den Arbeitslosen.
Niedriges Familieneinkommen – hohes Verarmungsrisiko

Gründe für die Verarmung seien oftmals vielmehr die finanziellen Schwierigkeiten der Familien oder auch die Arbeitslosigkeit der Eltern. Häufig sei das eigene Einkommen - etwa während der Ausbildung - so niedrig, dass es nicht zum Leben reiche. Wenn dann die Familie nicht einspringen könne, ließe sich Hartz IV oft nicht vermeiden. Jugendliche, die im Hartz IV-Umfeld aufwüchsen, seien jedoch häufig mehrfach benachteiligt. Sie litten oftmals unter Ausgrenzung, schlechten Wohnverhältnissen und geringeren Chancen bei der Ausbildung oder auf dem Arbeitsmarkt.

weil:
- Zitat Global Waage Report

"Deutschland Schlusslicht bei der Lohnentwicklung
Schlechte Karten für deutsche Arbeitnehmer: Im internationalen Vergleich hinkt Deutschland bei der Lohnentwicklung hinterher. Das geht aus dem Global Wage Report der International Labour Organization (ILO) der Vereinten Nationen von Dezember 2010 hervor. Danach gingen die Löhne in Deutschland zwischen 2000 und 2009 preisbereinigt um 4,5 Prozent zurück.
n den 26 von der OECD untersuchten entwickelten Ländern bildete Deutschland damit das Schlusslicht. Nur in zwei anderen Ländern legten die Reallöhne im vergangenen Jahrzehnt ebenfalls den Rückwärtsgang ein: in Japan (-1,8 Prozent) und Israel (-0,6 Prozent). In den anderen Ländern legten die Reallöhne zu, in zwölf Fällen sogar im zweistelligen Bereich. Spitzenreiter ist Norwegen mit einer Reallohnsteigerung von mehr als 25 Prozent."

weil:
- Zitat Armutskonferenz
" Armut ist politisch gewollt
Wer arm sei, bekomme in Deutschland immer weniger Chancen seiner Armut zu entfliehen. Es würde seit einigen Jahren eine Tendenz zur Verfestigung von Armut geben, berichtet die Frankfurter Rundschau (FR) unter Berufung auf den Bericht der Nationalen Armutskonferenz (nak). Zugleich hätten die Autoren des Berichts kritisiert, dass die Politik die Chancen für einen Aufstieg überbewerte, während das Verarmungsrisiko kleingeredet werde.

Nach ihrer Einschätzung sei „Armut politisch gewollt", was an den aus ihrer Sicht unzureichenden Hartz-IV-Sätzen sowie dem ausufernden Niedriglohn-Bereich abzulesen sei. Das Bildungs- und Teilhabepaket im Rahmen der letzten Hartz-IV-Reform würde auch Kindern keine Chancegeben, aus dem Armutskreislauf herauszukommen. Ihre Kritik habe die nak, ein Zusammenschluss von Sozial- und Wohlfahrtsverbänden sowie Gewerkschaften, in einem „Schattenbericht“ zusammengefasst.
Danach arbeite in Deutschland inzwischen fast jeder Vierte im Niedriglohnsektor. Etwa 7,6 Millionen Menschen (9,3 Prozent der Bevölkerung) erhielten staatliche Leistungen zur Sicherung ihres Existenzminimums."

Nun könnte man die Liste erweitern. Die CDU hat Regierungsverantwortung gehabt, hat sie ja leider noch. Nun fragt sich der Bürger warum ist es so gekommen?

Die CDU hat regiert, die SPD damals die Vorarbeit geliefert.

Das oben im Ansatz erkennbare Ergebnis ist sichtbar, spürbar. Aber auch nur wenn die Nähe zum Volk gesucht wird und die dann hier vorgestellten Probleme angegangen werden. Merkel hatte genug Zeit, aber da gab es ja wichtigeres wie ESM usw.

Liebe Laatzener, wenn ein oben genanntes Problem auch Ihres ist, prüfen Sie genau wer die letzten Jahre hier am Ruder war, ob regional oder bundesweit.

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