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3 Jahre Arbeit mit Flüchtlingen

Detlef Klein berichtet über ein Arbeitsmarkt-Integrationsprojekt der Region

Am Mittwoch, 15.2.2017 um 19:30 Uhr berichtet Detlef Klein im „Treff alte Schule“ in Gleidingen, Hildesheimerstr. 564 über seine Arbeit mit Flüchtlingen. Er ist bereits seit drei Jahren in der aktiven Flüchtlingsarbeit ehrenamtlich tätig. Zur Zeit leitet er ein Arbeitsmarkt-Integrationsprojekt der Region Hannover.

Nach einer circa 45-minütigen Präsentation steht Klein für Fragen aus dem Publikum zur Verfügung.

Die Veranstaltung ist öffentlich. Eintritt wird nicht erhoben.

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1 Kommentar

Ja ich bin an allem interessiert, somit war die Frage da: Was treibt die Asylhelfer an?
Der Vortrag über die Leuchtturmprojekte dauerte fast 100 min...ja da ist eine Menge zu erläutern wer wem in den Job Centern und Arbeitsagenturen was zu sagen hat und was dann mit den Fachfräften aus Nah und Fern passiert. Die Quote der Analphabeten ist sehr hoch und von ca. 110 Betreuten sind 5 für den niedrigschwelligen Arbeits oder Ausbildungsmarkt anzubieten..wobei einer der 5 Betreuten am Tag der Vermittlung abgeschoben wurde. Die bis dahin in den Sand gesetzten Steuermittel hätte ich lieber dem schwer erkrankten um Geld bittenden Matthias: www.helft-matthias.de. gegeben!!
Nun ja das ist eben so..und wirft die Frage auf: warum für den Matthias kein Geld bereitgestellt wird?? Zurück zum Asylhelfer, der ist so ein Vollbluthelfer...dem trau ich zu das macht der bis zum Ende. Gut so! Hier wurde berichtet: NP vom 17.02.2017"Regionsprojekte mit Syrern

Detlef Klein stellte zu Beginn seines rund eineinhalbstündigen Vortrages heraus, dass sich seine Erfahrungen nur auf die von ihm ehrenamtlich in Langenhagen, Letter und Seelze betreuten Regionsprojekte beziehen. „Dort sind überwiegend syrische Flüchtlinge vom Land – das bedeutet 90 Prozent nur Muttersprachler und 50 Prozent mit sehr geringer Schulbildung oder Analphabeten“, so Klein.

Er führte seine Zuhörer auch ins System der Betreuungsphasen und bürokratischen Tücken des deutschen Rechtssystems ein: Noch nicht anerkannte Flüchtlinge erhalten in Papierform einen BÜMA – Beleg über die Meldung als Asylsuchender. undHIER auf der NPD Seite auch.

Abschließend muß man sagen Hut ab vor dem Herrn Klein. Aber ist das nicht die Aufgabe des Systems derlei Dinge anzuschieben? Eine Bürgerfrage lautete: War ein Politiker bei Ihm und seinen Protagonisten? Nein niemand war da und erkundigte sich oder reichte die helfende Hand..aber reingeschleppt haben die Politiker uns hunderttausende Wirtschafts und einige andere Asylanten...na super!

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