Portugiesische Augenblicke
Der Norden ist bergig und üppig bewachsen, der Süden ist platt und karg.
Im Norden ist in der Familie die Frau der Chef, im Süden hat der Mann das Sagen.
Der Portugiese geht nach Porto zum Arbeiten, nach Coimbra zum Lernen, nach Fatima zum Beten und nach Lissabon zum Leben.
Mit diesen Vorurteilen haben uns die Portugiesen gleich zu Beginn unserer Rundreise konfrontiert. Ausser ihren Vorureilen pflegen sie noch diverse Heiligtümer, Erscheinungen und Heilige. Allenorts trifft man auf Kapellen, Kirchen, Klöster, Kathedralen und Denkmäler, gefühlt mengenmässig weit über dem europäischen Durchschnitt.
Es gab also jede Menge zu gucken und die Vorurteile haben wir auch nicht nachvollziehen können. Wir können nur sagen, wer Portugal gar nicht oder nur die Algarve kennt, hat ein wundervolles Land versäumt.
Ein paar Bilder gibt's auch zu sehen, vielleicht machen sie euch neugierig :-)
Bürgerreporter:in:Uwe Nortmann aus Laatzen | |
Webseite von Uwe Nortmann |
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