Die Macht der Musik...
- So angenehm die Musik dem Ohre ist, wenn es sie hört, so unangenehm ist sie ihm oft, wenn man ihm davon vorspricht.
Georg Christoph Lichtenberg (1742 - 1799), deutscher Physiker und Meister des Aphorismus - hochgeladen von Fred Schmidt
Früh morgens in Deutschland, in Niedersachsen, In Laatzen im Leine und vor dem Leine.
Der Alltag ist manchmal trübe, die Lichtblicke die einem da bleiben, unverhofft da sind, sind sehr schön. Die vier jungen Musiker im Leine am Sonnabend früh um 10 Uhr, da liegen so manche noch im Bett. Und es wurde nach Noten gespielt das soll erst mal jemand machen. Respekt. Der Musiker vor dem Leine spielte dann ohne Noten aber er ist um so erfahrener.
Es gibt nichts, worin Zorn und Sanftmut, worin Tapferkeit, Mäßigung und alle anderen moralischen Eigenschaften, nebst ihren Gegensätzen sich so deutlich und ähnlich abbildeten, als in der Musik. Die Erfahrung beweist es. Die ganze Stimmung des Gemüts ändert sich, wenn man verschiedene Arten von Musik hört.
Aristoteles (384 - 322 v. Chr.), griechischer Philosoph, Schüler Platos, Lehrer Alexanders des Großen von Makedonien
- So angenehm die Musik dem Ohre ist, wenn es sie hört, so unangenehm ist sie ihm oft, wenn man ihm davon vorspricht.
Georg Christoph Lichtenberg (1742 - 1799), deutscher Physiker und Meister des Aphorismus - hochgeladen von Fred Schmidt
- Bild
1 / 2
- Ich brauche sie nicht daran zu erinnern, wie wichtig die Musik ist, weil sie die höchsten Gefühle, deren der Mensch fähig ist, zu erzeugen und zu unterstützen vermag.
Johann Heinrich Pestalozzi (1746 - 1827), Schweizer Pädagoge und Sozialreformer - hochgeladen von Fred Schmidt
- Bild
2 / 2
> "Die ganze Stimmung des Gemüts ändert sich, wenn man verschiedene Arten von Musik hört."
Wohl wahr...
Zwischen dem selbstgewählten Lieblingsgewummer und dem aufgezwungenen Gedudel des Nachbarn liegen Welten der Emotionen... ersteres erfreut... letzteres lässt den Wunsch aufkommen, dem Nachbarn beim Suizid zu helfen...