Die Donnerstagsrunde besucht das Exposeum.
Ein kleine aber feines Museum findet man auf der Expo-Plaza. Dort wird von ehrenamtlichen Mitgliedern eines Vereins die Erinnerung an an die Expo 2000 in Hannover wachgehalten. Während die letzten ungenutzten Gebäude der einzelnen Nationen in einer Art Dornröschenschlaf liegen oder abgerissen wurden (auf gut deusch, sie gammeln vor sich hin), bemüht man sich von Seiten des Vereins, die Expo im Gedächtnis zu halten. Viele Gastgeschenke der einzelnen Nationen haben dort ihren Platz gefunden. In einer "Schatzkammer", wie sich Frau Wächter ausdrückte, liegt das komplette Film- und Videomaterial, das im Zusammenhang mit der Expo erstellt wurde. Ein Traum wäre es, wenn die Stadt Hannover als Eigentümerin des deutschen Pavillions diesen dem Verein zur Verfügung stellen würde, Dann könnten sie alles, was sie noch haben, der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen.
Danke, dass man extra für uns außerhalb der regulären Zeit das Museum geöffnet hat. Den Rundgang über das Gelände musste ich mir aus persönlichen Gründen versagen.
Bürgerreporter:in:Kurt Battermann aus Burgdorf |
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