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Laatzen-Mitte wird top? Stadtteilbüro sucht gute Ideen

  • Das offizielle Logo des Projekts.
  • hochgeladen von Robin Jantos

Wie soll es weitergehen mit Laatzens Mitte? Für das Projekt "Laatzen-Mitte wird top" startet das Stadtteilbüro jetzt einen neuen Anlauf, die Bürger und ihre Ideen einzubinden. Unter dem Stichwort "Ideenspiegel" sollen Interessierte ihre Ideen und Visionen bis zum 28. April im Stadtteilbüro, Marktplatz 7, einreichen - sei es als Modell, Skulptur, Kunstwerk, Collage, Foto oder Text (siehe Leine-Nachrichten von heute). Die Ergebnisse sollen vom 12. bis 16. Mai im Leine-Center ausgestellt werden.

Was meint Ihr: Hat diese Aktion Aussicht auf Erfolg? In welche Richtung sollte der Weg gehen? Habt Ihr vielleicht sogar konkrete Ideen für Laatzen-Mitte?

P.S.: Das ist die Projekthomepage: http://www.mittewirdtop.laatzen.info

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2 Kommentare

Was nützen die besten Ideen, wenn es an der Umsetzung zwecks Inkompetenz oder nicht können hapert.
Das jüngste Beispiel aus meiner Sicht, es wurde der Umbau des Leine-Center-Vorplatzes für den 27.April großartig angekündigt.
Eine Woche vorher wurde die Überdachung des Fahrradständers demontiert.
Nun dachte man, es geht jetzt los.
Nun kam der 27.April aber nichts passierte.
Heute ist der 29.April aber es hat sich immer noch nichts getan.
Auch in den Leine-Nachrichten steht nicht, warum die Bauarbeiten nicht losgehen.
Ein Argument wäre, um die Außengastronomie nicht zu behindern, die Arbeiten eventuell auf den Herbst zu verlegen.
Das hat man aber vorher gewusst.
Firmen die zu einem bestimmten Termin bestellt sind, kann man sicher nicht von jetzt auf gleich umdirigieren.
Das passt zum Nicht können der Stadtverwaltung, siehe Planung Arkaden in der Pettenkoferstr.

Ist die Stadt(verwaltung) da überhaupt verantwortlich?

Dieser Vorplatz (und die Fahrradständer) müsste doch eigentlich überwiegend dem LC gehören und der Stadt nur der öffentliche Gehweg, der da entlang führt?!

Und falls nicht, darf man sich trotzdem wundern, dass dann die Stadt in diese mickrige Ecke investiert und den Marktplatz (und früher mal eigentlichen zentralen Platz und Eingang) so sträflich vernachlässigt.

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