Drei Einsätze für die Freiw. Feuerwehr Laatzen am Mittwoch
Stress bei der Freiw. Feuerwehr Laatzen - ein Einsatz nach dem anderen
Am Mittwoch (06.05.2009) rückte die Ortsfeuerwehr Laatzen zu zahlreichen Einsätzen aus: Eine Dämmung brannte, die Meldeanlage eines Betriebes signalisierte ein Feuer und eine Ölspur auf einer Straße musste abgestreut werden.
Am Mittag gegen 12.30 Uhr alarmierte ein 59-Jähriger in Laatzen die Einsatzkräfte. Bei Arbeiten mit einem Brenner hatten Handwerker die Außendämmung seiner Wohnung in Brand gesetzt. Mit einem Infrarotthermometer wurde die Temperatur auf dem Putz gemessen. Da diese nicht abkühlte entschlossen sich die Helfer den Inhalt von zwei Kohlensäurelöschern hinter die Verkleidung "zu blasen". Diese Maßnahme zeigte Wirkung, nach wenigen Minuten sank die Temperatur. Über die Drehleiter kontrollierte ein weiterer Trupp die Öffnung am Dachfirst. Um 13.20 Uhr rückte der Löschzug mit 18 Einsatzkräften wieder ein.
Um 17.36 Uhr heulten in Laatzen abermals die Sirenen, nun signalisierte die Brandmeldeanlage der Firma Bosch-Rexrodt an der Ulmer Straße ein Feuer. Vor Ort schnell Entwarnung: Eine Störung war wohl für diesen Einsatz verantwortlich. Feuer und Flammen waren nicht zu löschen. Gegen 18 Uhr rückten die ehrenamtlichen Helfer wieder ein.
Kurz vor Beginn des Übungsdienstes gegen 19 Uhr nochmals, nun aber stiller Alarm: Die Polizei bat um die Beseitigung einer Ölspur auf der Bundesstraße 443 Höhe der Deutschen Rentenversicherung.
Bilder vom Einsatz "Feuer Lange Weihe" anbei, alle: Senft
Bürgerreporter:in:Gerald Senft aus Laatzen |
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