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Ein Paar Jahren hatten wir selbst gezogene Schlangenzucchini in unserem Minigarten kultiviert. Es ging hauptsächlich um die sehr zarten Blüten die sich abends und nachts, bevorzugt, öffneten. Dieses Jahr habe ich die selbstgezogenen Pflanzen weiter gegeben. Das sind Kletterpflanzen. Es ging ihnen so gut, dass sie den ganzen Garten in Anspruch genommen hätten, hätten wir keine Radikalkur vorgenommen. Diese Zucchiniart ist ziemlich holzig, hat wenig Fruchtfleisch. Sie kann bis zu 1-1,5Meter lang...
Heute Abend, beim Spaziergang, hatte ich die Gelegenheit, von innerhalb 10 Minuten, zu beobachten wie die Nebelfelder sich am Waldrand nieder gelassen haben. Man konnte es in Zeitlupe dokumentieren. Der Himmel war stark bewölkt und es regnete so langsam vor sich hin. Es war trotzdem ein schöner Abend.
Trotz sehr viel Regen und nur gelegentlich Sonne, kann man die Rosen auch aus einem anderen Blickwinkel betrachten und feststellen, dass sie bei jedem Wetter was Besonderes sind. Schade nur, dass sie durch die starke Nässe, eine viel kürzere Blütezeit haben. Ich hoffe die Besichtigung wird Ihnen Freude machen.
Seit zwei Jahren habe ich zufälligerweise auch eine Echinacea Pflanze im Garten, in einer Ecke. Die Blüte ist von langer Dauer. Die Beobachtung der Blüten Bildung war ganz interessant. Echinacea Präparate werden als Erkältungsmittel angeboten. Die ganze Pflanze enthält Tussilagin, eine toxische Komponente, was aber, scheinbar, keine hohe Toxizität hat. Die Blüten sind sehr begehrt von den Bienen.
Heute war ein wunderschönes Exemplar von einer bunten Blattwanze bei uns zu Besuch. Die Farben waren sehr intensiv, rot und grün, wie man es auch auf den Fotos sehen kann. Die Oberseite des Körpers war übersät mit zahlreichen kleinen schwarzen punktförmigen Grübchen. Die gelblich grünen Füsschen endeten mit zwei Gliedern. Die Wanze war sehr aktiv und posierte von allen Seiten. Irgendwann war sie dann aber auch verschwunden.
Das ist ein "Mittlerer Weinschwärmer" (Deilephila elpenor) der häufig nachts ans Licht kommt. Sein Körper ist mit feinen zweifarbigen Härchen bedeckt, dass wie ein Pelz aussieht. Seine besondere Verfärbung macht ihn zu einem der schönsten einheimischen Schmetterlingen. Ja, es lohnt sich immer wieder mal kurz auf die Terrasse zu gehen! Fotomaterial gibt es gerade dann, wenn man gar nicht mehr damit rechnet.
Erst vor Kurzem, haben wir ein Ausflugstag auf Insel Mainau gemacht. Es war ein wunderschöner Tag. Da haben wir auch das Schmetterlingshaus besichtigt. Seit 1997 steht hier das grösste Schmetterligshaus Deutschlands. Es erstreckt sich auf 1000m² Fläche, mit tropischer Landschaft, Wasserfälle, eine Grotte, Teichen und Brücken und feucht-warmem Klima. Hier lebt ein breiter Spektrum an heimischen Schmetterligsarten, sowie farbprächtigen und seltenen Exemplaren. Leider waren sehr viele Besucher...
Physalis peruviana werden auch Kapstachelbeeren, Andenbeeren oder Judenkirschen genannt. Das sind die Essbare. Dann gibt es noch die dekorativen, die Lampionblumen. Da wir Physalis sehr gerne essen, haben wir das 2. Jahr Pflanzen in Töpfe, denen es sehr gut geht. Letztes Jahr sind sie so hoch gewachsen, wie grosse Büsche. Haben viel geblüht und dem entsprechend, Früchte getragen. Es war eine wahre Freude sich im Vorbei laufen zu bedienen! Ich hab sie nur etwas zurück geschnitten und im Keller...
Das sind bei mir Topf Blumen: im Sommer draussen, im Winter im kühlen Zimmer. Wenn die Knospen sich öffnen, sollst du die Kamera bereit hallten. Das kann ganz schön schnell gehen. Leider schliesst die Blüte sich gleich wieder am kommenden Tag, die nächsten sind jedoch bereit. Es sind sehr dankbare Blumen.
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