myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Zwischen Hoffen und Bangen

Die Fazits der fünf Tischtennis-Jugendmannschaften des TSV Königsbrunn fallen zur Winterpause recht unterschiedlich aus.
Die 1. Jungenmannschaft mit Thomas Nussbächer, Angelo Bannout, Christian Klaus, Petro Bannout und dessen Ersatz während seiner Genesungszeit nach viermonatiger Verletzungspause, Werner Heinz, begeisterte durch überzeugende Leistungen in größtenteils Nerven aufreibenden Spielen, schließt die Vorrunde in der Bayernliga Süd mit ausgeglichenem Punktestand (9:9) auf Platz 5 ab und hat nach zuletzt drei Siegen in Folge rein gar nichts mehr mit dem Abstieg zu tun. Allerdings könnte das Team von Betreuer Alfred Simon noch deutlich besser dastehen, wenn es nicht in mehrere Partien ebenso unnötig wie unglücklich Punkte hätte liegen lassen. Das durchaus realistische Ziel in der Rückrunde ist neben einem guten Abschneiden im Verbandspokal Anfang März das Aufholen des Vier-Punkte-Rückstands auf den derzeitigen Tabellendritten.
Die 2. Mannschaft hat sich unter der Betreuung von Roland Scheu nach massiven Anlaufschwierigkeiten einigermaßen in der 1. Bezirksliga etabliert, überwintert aber trotzdem auf einem Abstiegsplatz (8. von 10) und muss sich in der Rückrunde deutlich steigern, wenn sie die Klasse doch noch halten will. Negativer Höhepunkt bisher war sicherlich die peinliche 1:5-Niederlage in der dritten Runde des Bezirkspokals beim eine Liga tiefer spielenden VSC 1862 Donauwörth.
Rolf Meillers „Dritte“ hingegen befindet sich mit nur drei Verlustpunkten auf Platz 2 der 2. Kreisliga und hofft, mit ihrem neuen Spitzenspieler Tobias Potoczki von der TSG Thannhausen in der Rückrunde noch ein ernstes Wörtchen im Kampf um die Meisterschaft mitreden zu können.
Ähnlich verlief die Halbserie für Manfred Szugat und seine „Vierte“, die nach nur zwei Niederlagen Platz 3 in der 3. Kreisliga West innehaben und ebenfalls in der Rückrunde noch einmal in den Aufstiegskampf eingreifen wollen.
Die Mädchenmannschaft konnte den Abgang ihrer bisherigen Spitzenspielerin Angela Tuffentsammer zum PSV Königsbrunn nicht ansatzweise kompensieren und rangiert mit nur einem Punkt auf dem vorletzten Platz der 1. Kreisliga. Die Hoffnungen des Teams von Gerhard Tuffentsammer ruhen daher nun auf dem erreichten Finale des Pokalwettbewerbs Mitte Januar.

Weitere Beiträge zu den Themen

NachwuchsBayernligaTischtennisTSVKönigsbrunnJugend

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

EA SchongauBayernligaBobby LinkeKönigsbrunnEishockey KönigsbrunnTSV PeißenbergVfE Ulm/Neu-UlmEishockeySpendenübergabeEHC KönigsbrunnTim BullnheimerMarco Sternheimer

Meistgelesene Beiträge