Unbekannter Gegner im Olympiastadion für die U13
Gespannt trat die U13 Mannschaft des EV Königsbrunn das Spiel gegen den noch unbekannten Gegner EHC München an. Im Spielverlauf versuchten die Königsbrunner immer wieder mit den Münchnern mitzuhalten, hatten aber am Ende mit 13:3 das Nachsehen.
Am vergangenen Samstag traf die U13 Mannschaft des EV Königsbrunn auf die noch unbekannte Mannschaft des EHC München. Es war das erste Spiel der Münchner in der diesjährigen Landesliga-Saison, so dass noch kein Vergleich zu den anderen Gegnern möglich war.
Das erste Drittel startete ausgeglichen mit Torchancen auf beiden Seiten. Doch bereits in der 5. Minute schoss der EHC ein Tor und erhöhte knapp fünf Minuten später auf 2:0. Nun erhöhten beide Seiten das Tempo. Der erste Spielabschnitt war geprägt von einem spannenden und schnellen Spiel zwischen den U13 Spielern.
Gleich nach der Pause nutzten die Münchner die Unaufmerksamkeit der Pinguine und erhöhten auf 3:0. Die Spieler des EHC erarbeiteten sich durch ein besseres Aufbauspiel einige Torchancen. Das Spiel fand hauptsächlich im Drittel der Königsbrunner statt und machte sich mit drei weiteren Toren für die Münchner bezahlt. Stellungsfehler der Pinguine wurden eiskalt von den Spielern des EHC in Tore umgewandelt. Doch die Mannschaft um Maik Beetz behielt, wie gewohnt, den Kampfgeist und so fiel in der 35 Minute das erlösende erste Tor durch Moritz Schädlich (10). Jetzt waren die Pinguine on fire. Luca Baier (21) wandelte eine Torchance um und so stand es zum Ende des zweiten Drittels 7:2 für den EHC.
Im letzten Spielabschnitt nutze David Gerner (18) seine Chance und schoss in der 41. Minute das dritte Tor für die Königsbrunner. Die Mannschaft des EHC zeigte sich vom Kampfgeist der Spieler des EVK unbeeindruckt und startete ein gnadenloses Torfeuerwerk. Das hohe Tempo kostete die Pinguine viel Kraft und allein die guten Leistung des Goalies Luca Jäger (1) verhinderte eine noch höhere Tordifferenz.
Letztlich endete die Begegnung EHC München gegen den EV Königsbrunn mit 13:3. Jedoch ist das kein Grund zur Traurigkeit. Die U13 Mannschaft hat in dieser Saison schon einmal bewiesen, dass sie sich von einem solchen Ergebnis nicht entmutigen lassen und zeigten in der zweiten Begegnung was in ihnen steckt. Bereits am nächsten Wochenende geht es für die Pinguine zum Kräfte messen nach Peißenberg.