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Richtungsweisende Spiele für den EHC

  • Der technisch versierte Hayden Trupp erzielte in den bisher sechs Partien der Qualififkationsrunde sieben Scorerpunkte.
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Der EHC Königsbrunn kann am Wochenende wichtige Punkte holen, dazu muss er sich allerdings gegen zwei kampfstarke Gegner durchsetzen. Am Freitag geht es auswärts ab 20 Uhr gegen die „Eispiraten“ des ESC Dorfen. Sonntags kommt es dann in Königsbrunn ab 18 Uhr zum Aufeinandertreffen mit den momentan drittplatzierten „Eis Hogs“ des EC Pfaffenhofen.

Am 12. Januar waren die Eispiraten zu Gast beim EHC, nach einer dramatischen und überaus spannenden Partie hatte Königsbrunn mit 2:1 nach Penaltyschießen das bessere Ende für sich. Doch diesen Freitag hat Dorfen Heimrecht und will gegen Königsbrunn einen weiteren Sieg einfahren. Die Heimbilanz spricht für die Eispiraten, beide Siege der Qualifikationsrunde konnten auf eigenem Eis herausgespielt werden. Dorfens Top-Scorer ist der 30-jährige Lukáš Mičulka, der in bisher fünf Spielen der Runde insgesamt elf Punkte sammeln konnte. Ebenfalls in Top Form ist der 31-jährige Timo Borrmann, der in fünf Partien vier Treffer erzielen und weitere vier auflegen konnte. In Königsbrunn wusste auch Dorfens Keeper Andreas Tanzer zu überzeugen, der zahlreiche hochkarätige Schüsse auf sein Tor abwehren konnte. Alternativ steht den Eispiraten ein weiterer starker Tormann zur Verfügung, denn auch Simon von Fraunberg zeigte in dieser Saison gegen den EHC sein ganzes Können. Trainer Randy Neal hat seine Mannschaft zuletzt immer sehr gut auf Königsbrunn eingestellt, am Freitag wird es wohl erneut ein Fight auf Augenhöhe werden.

Sonntags will sich Königsbrunn auf eigenem Eis gegen den EC Pfaffenhofen für die Hinspielniederlage revanchieren. Zuletzt trafen beide Mannschaften am 10. Januar aufeinander, nach einer 3:4 Niederlage musste der EHC ohne Punkte die Heimreise antreten. Die Eis Hogs konterten in der Begegnung die Brunnenstädter eiskalt aus. Top-Scorer der Gäste ist der 22-jährige Nick Endress, der in bisher sechs Partien der Qualifikationsrunde sagenhafte 23 Punkte sammeln konnte. 14 Treffer gehen auf sein Konto, auch gegen Königsbrunn konnte er zuletzt zweimal treffen. Weitere torgefährliche Aktivposten sind die beiden kanadischen Kontingentspieler Jake Fardoe und John Lawrence, die in sechs Spielen insgesamt 28 Scorerpunkte verbuchen konnten. Gegen die kampfstarken Eis Hogs sollte der EHC nicht wieder ins offene Messer laufen und in der Vorwärtsbewegung den Gegner durch Puckverluste stark machen. Auch diese Partie wird wohl bis zum Abpfiff spannend bleiben.

Der EHC Königsbrunn ist seit drei Spielen ungeschlagen und steht nun auf Rang vier in der Qualifikationsrunde. Die Mannschaft von Coach Waldemar Dietrich präsentierte sich zuletzt in bestechender Form und wusste in allen Mannschaftsteilen zu überzeugen. Nachdem Kapitän Dominic Auger am letzten Wochenende noch geschont wurde, wird er wohl gegen beide Gegner wieder auf dem Eis stehen. Weiter verletzt ist allerdings noch Defensiv-Spezialist Alexander Strehler. Dieser wird voraussichtlich nächste Woche wieder am Training teilnehmen können, gegen Dorfen und Pfaffenhofen muss er weiterhin pausieren. Mit zwei Siegen könnte der EHC nun einen großen Sprung nach vorne machen und sich vor dem Team aus Pfaffenhofen positionieren.

Königsbrunns dritter Vorstand Tim Bertele hofft darum auf sechs Punkte: „Am Wochenende stehen wieder mal zwei richtungsweisende Spiele auf dem Programm. Mit zwei Siegen sind wir voll im Rennen um die vorderen Play-Off-Plätze. Die Mannschaft spielt seit Wochen klasse Eishockey, deshalb hoffe ich am Sonntag gegen den direkten Konkurrenten um Platz 1 und 2 auf ein volles Stadion.“

  • Der technisch versierte Hayden Trupp erzielte in den bisher sechs Partien der Qualififkationsrunde sieben Scorerpunkte.
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  • Gegen Schongau durfte auch der 21-jährige Verteidiger Luka Gottwald (links) nach seinem Treffer jubeln, die jungen Spieler zeigten zuletzt starke Leistungen.
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  • Der einsatzfreudige und körperlich präsente 20-jährige Tim Bullnheimer (links in schwarz) sorgt immer für viel Unruhe vor dem gegnerischen Tor.
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