Judotrainingscamp zum Frühlingsanfang in Italien
Über 20 Judoka des Polizei-SV Königsbrunn, zum Teil in Begleitung deren Familienmitglieder, verbrachten ein langes Frühlingswochenende im Trainingslager in Italien.
Bei traumhaftem Wetter mit ca. 18 bis 20 Plusgraden wurden dort sechs Trainingseinheiten auf der Tatami aber auch beim morgendlichen Lauftraining absolviert.
Die guten Rahmenbedingungen motivierten die jugendlichen und erwachsenen Sportler zu großen Leistungsbereitschaften. Einzigartig war wieder die italienische Küche, so dass die verbrannten Kalorien
schnell wieder durch interessante Pastagerichte und weitere kulinarische Spezialiäten ersetzt werden konnten.
Der kulturelle Teil war diesmal neben den obligatorischen Besuchen des Naturparkes Sigurta und eines italienischen Wochenmarktes, die Stippvisite zu einem Ossarium (Beinhaus) in der Nähe von Solferino, wo in Folge der italienischen Befreiungskämpfe durch Henry Dunant das rote Kreuz gegründet wurde. Nachdem bei den letzten Trainingslagern Verona die auserwählte Stadt war, fuhren die Judoka um Diplomtrainerin Regina Daxbacher nun in das geschichtsträchtige Mantova (Mantua) um sich u.a. die gotische Kathedrale San Pietro anzusehen.
Das Bild zeigt die jugendliche Trainingsgruppe beim morgendlichen Lauftraining.
Die Judojacke wurde für verschiedene Judoübungen benutzt.
Bürgerreporter:in:Judo Polizei SV Königsbrunn aus Königsbrunn |
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