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Judo: schwäbische Kindermeisterschaft beim Polizei-SV Königsbrunn

Die schwäbischen Mannschaftsspiele der U 12 (unter 12 Jahren) wurden auch dieses Jahre wieder beim Polizei-SV Königsbrunn ausgetragen.

Der Präsident des Polizei-SV Königsbrunn und Vizepräsident der Polizeisportvereine Deutschlands, Norbert Schwalber freute sich über die zahlreiche Teilnahme und das hohe Interesse am Judosport. Dabei sprach er besonders die große pädagogische Wirkung dieser Judo-Mannschaftsspiele auf die physische, psychische und soziale Entwicklung an.

12 schwäbische Mannschaften mit knapp 70 Kindern und deren Eltern und Angehörigen trafen sich in der Sporthalle der Königsbrunner Bereitschaftspolizei. In einer familiären Atmosphäre strengten sich die Kinder an und zeigten, was sie in ihrer z.T. erst kurzen Judozeit schon alles gelernt hatten.

Die Kinder mussten neben Seilklettern, Standweitsprung auch einen Pendellauf über Langbänke absolvieren. Die weiteren Disziplinen waren die Judohaltegriffe, eine der zentralen Judo-Wurftechniken (O-soto-otoshi) und Sumo, um das taktische Geschick für das Ausweichen zu schulen. Durch diese ausgewählten Übungen werden sowohl die sensiblen Entwicklungsphasen der Kinder genutzt als auch die "Eckpunkte" für das Erlernen des Judokampfes, des „kultivierten Kämpfens“ gesetzt.

Der Gastgeber Königsbrunn konnte insgesamt 5 Mannschaften stellen. Fast alle Vereinsmitglieder dieser Altersgruppe nahmen aktiv und zur großen Freude der Judoverantwortlichen teil. Die Judovorstandschaft sieht dies als Folge des unermüdlichen und langjährigen ehrenamtlichen Engagements und der guten Zusammenarbeit mit den Eltern.

Das Ziel bestand nicht "im Gewinnen auf Biegen und Brechen" sondern im gemeinsamen Erleben des ersten Judowettbewerbes. Dennoch konnten die Königsbrunner Polizei-Judoka hervorragende Platzierungen und respektable Leistungen erreichen.

Schwäbische Meister wurden die Jungs in der Aufstellung mit Albert Mann, Lukas, Tobias und Paul Leitermeier, Niclas Schmid und Manuel Hartwig. Die Mädchen wurden mit Andrea Klein, Stefanie Fischer, Lea Schmid und Melanie Thoma schwäbische Vizemeisterinnen. Die anderen Kämpfer schlugen sich tapfer und strengten sich bei ihrem, zumeist ersten, Wettkampf furchtbar an.

Volker Leitermeier, 2. Abteilungsleiter Judo, organisierte äußerst liebevoll mit zahlreichen Helfern und Unterstützern diese Veranstaltung.

Vereinsarzt Dr. Wolfgang Martin, selbst Schwarzgurtträger im Judo, übernahm wieder die medizinische Betreuung.

  • von links: Betreuer Philipp Schwalber, Niclas Schmid, Manuel Hartwig, Albert Mann (auf den Schultern), Lukas, Tobias und Paul Leitermeier
  • hochgeladen von Judo Polizei SV Königsbrunn
  • Bild 3 / 3

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