Brunnenbau in Afrika
Stiftungsgelder für 8180 Menschen in Tansania
Die Gemeinnützige Organisation KfBiA-Königsbrunn fördert Brunnenbau in Afrika e.V. stellte bei der Stiftung „Wasser für die Welt“ einen weiteren Förderantrag für ein Brunnenprojekt in Tansania. Das Dorf Mwembengozi mit ihren 8180 Menschen soll eine eigene Brunnenanlage erhalten. Davon werden auch die 3 umliegenden Dörfer profitieren.
Das Dorf liegt im Busch ca. 80 km südlich der Hauptstadt Daressalam. Den Lebensunterhalt erwirtschaften die dort lebenden Menschen durch Kleinlandwirtschaft und Viehzucht.
Ausreichend und sauberes Wasser ist dringend erforderlich. Die Lebensqualität steigt, das Gesundheitswesen wird sich erheblich verbessern und eine kontinuierliche Schulbildung wird gewährleistet.
Im nachfolgenden Bild ist die bisherige Wasserentnahmestelle erkennbar. Der Weg von den Wohnstätten bis zur Wasserstelle beträgt mehrere Kilometer.
Aufgenommen von Pater Paul aus Tansania
Siegfried Hertlen, 1. Vorstand KfBiA bedankt sich bei den Stiftungsmitgliedern die nun bereits das 4. Projekt seit dem Jahre 2021 gefördert haben. Die Königsbrunner Brunnenbauer haben wohl bei der Stiftung stets über einen reibungslosen Förderprozess berichten können. So freut sich Hertlen über die komplette Finanzierung in Höhe von 8.500€
Wenn man das bisherige Wirken der Königsbrunner Brunnenbauern etwas näher betrachten will, ein Blick in die Homepage www.kfbia.de lohnt sich, gerne auch ein Anruf bei Siegfried Hertlen, 1. Vorstand von KfBiA e.V. (Tel.: 08231-88918). Sollte man direkt spenden wollen, dann unter: Kontoinhaber: KfBiA e.V. /Pax-Bank Köln / IBAN: DE28 3706 0193 4009 3880 15 / Betreff: Brunnenbau in Afrika.
Bürgerreporter:in:Siegfried Hertlen aus Königsbrunn |
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