myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Gaumenfreuden für Kenner: "Selbsthergestellter-Weißwurstsenf"

Rezept:

500g gelbes Senfmehl
500g grünes Senfmehl (Apotheke oder Reformhaus) und
2kg Zucker gut vermischen.

1,5 l Branntweinessig
1,5 l Wasser
1 Teelöffel Salz
aufkochen und über die Senfmischung gießen.

Mit dem Handrührgerät gut umrühren, etwas stehen lassen und öfters nochmals umrühren.
Lauwarm in Gläser füllen. Die Menge reicht für ca. 20 Gläser Senf.

Bis zum ersten Verzehr mindestens 3 Wochen warten, da der Senf sonst noch zu scharf ist. Insgesamt hat er aber eine "pikante" Würze und schmeckt sehr gut zu Wurst und Fleisch.

Wir essen am liebsten unser selbstgebackenes Brot und Brotgebäck dazu. Das wäre aber ein anderes Thema.
Guten Appetit

Weitere Beiträge zu den Themen

BackenRezepteBrotKochenNaturGesundheitKochmeister

30 Kommentare

Auf besonderen Wunsch ein kleiner Nachtrag: Der Senf war am Anfang "sehr" pikant (Scharf) - hat sich aber so nach 3 Monaten "Lagerzeit" bestens entwickelt! Gruß Willi

Das hört sich ja super an und bei unserem Weißwurstsenfverbrauch eine echte Alternative!

Dieser Senf ist absolut ein Hit!
Herzlichen Gruß Willi

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite

Themen der Woche

WeihnachtenKinderBayernligaBobby LinkeKönigsbrunnEventEishockey KönigsbrunnVfE Ulm/Neu-UlmTippEishockeyEHC KönigsbrunnTim Bullnheimer

Meistgelesene Beiträge