Brunnenbau in Afrika
Wasser für 6500 Menschen in Benin
Am 06. Mai 2024 konnten zwei weitere Brunnenprojekte In Benin den insgesamt 6500 Dorfbewohnern in Saata und Gbekpani übergeben werden.
Die Gemeinnützige Organisation „KfBiA – Königsbrunn fördert Brunnenbau in Afrika e. V.“ und ihr Partner Pfarrer Boris von der Diözese-Benin sind sehr glücklich, dass man den dort lebenden Menschen eine deutlich bessere Lebensgrundlage zur Verfügung stellen konnte.
Mitte April 2024 wurde mit den Bauarbeiten begonnen, erfolgreich war man dann in einer Tiefe von 105 bis 130 Meter.
Nachdem die Königsbrunner Brunnenbauer erneut auf die Unterstützung der WULF-Stiftung rechnen konnten, konnte grünes Licht zur Baudurchführung gegeben werden.
Der tägliche schwere Gang zu den bisherigen Wasserquellen wie Tümpel kann jetzt entfallen, die Schulkinder können am regelmäßigen Unterricht wieder teilnehmen, die Lebensqualität der Dorfbewohner wird sich erheblich verbessern.
In den nachfolgenden Bildern ist der Vergleich Wasserquelle vorher und nachher in Saata erkennbar.
Aufgenommen von Pfarrer Boris
Wenn man das bisherige Wirken der Königsbrunner Brunnenbauern etwas näher betrachten will, ein Blick in die Homepage www.kfbia.de lohnt sich, gerne auch ein Anruf unter 08231-88918. Sollte man direkt spenden wollen, dann unter: Kontoinhaber: KfBiA e.V. /Pax-Bank Köln / IBAN: DE28 3706 0193 4009 3880 15 / Betreff: Brunnenbau in Afrika.
Bürgerreporter:in:Siegfried Hertlen aus Königsbrunn |
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