Brunnenbau in Afrika
Neues Brunnenprojekt in Tansania
Die Gemeinnützige Organisation „KfBiA – Königsbrunn fördert Brunnenbau in Afrika e. V.“
hat von der Gemeinde Lumbila aus der südwestlichen Ecke von Tansania einen weiteren Förderantrag erhalten, eingereicht von Pfarrer Florius der diese Gemeinde betreut. Das Dorf WOYO liegt am Lake Malawi und ist nur über den Seeweg zu erreichen. Die 250 Dorfbewohner müssen ihr Trink- und Brauchwasser aus einer 2 km entfernten Bergquelle holen, oder aus einem Fluss mit Krokodilen. Der Projektantrag enthält die Materialkosten für die Rohrleitung von der Quelle bis zum Dorf und das Erstellen eines Wassertanks in Höhe von ca. 3.900€. Die Grabarbeiten der Wasserleitung erfolgen durch Eigenleistung der Dorfbewohner.
Diese Art der Bauweise wurde bereits in einem Nachbardorf praktiziert und nachfolgend dargestellt.
Aufgenommen: Pfarrer Florius der Gemeinde Lumbila
Dank der sehr guten Zusammenarbeit mit der Missionsprokura der Erzabtei St. Ottilien konnte eine gemeinsame Förderung vereinbart werden, der Projektumsetzung steht somit nichts mehr im Wege.
Wenn man das bisherige Wirken der Königsbrunner Brunnenbauern etwas näher betrachten will, ein Blick in die Homepage www.kfbia.de lohnt sich, gerne auch ein Anruf unter 08231-88918. Sollte man direkt spenden wollen, dann unter: Kontoinhaber: KfBiA e.V. /Pax-Bank Köln / IBAN: DE28 3706 0193 4009 3880 15 / Betreff: Brunnenbau in Afrika.
Bürgerreporter:in:Siegfried Hertlen aus Königsbrunn |
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