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KfBiA e.V. informiert

Die Organisation „KfBiA – Königsbrunn fördert Brunnenbau in Afrika e. V.“ blickt auf ein sehr erfolgreiches Förderjahr 2022 zurück.
In diesem Förderjahr konnten insgesamt 19 Projekte in Togo, Benin, Malawi, Nigeria und Tansania verwirklicht werden.
Dies war nur möglich durch die 103 Mitglieder, den vielen privaten und betrieblichen Spendern, den beiden Rotary Clubs aus Augsburg und Gersthofen, sowie den verschiedenen Stiftungen die das Wirken der Königsbrunner Brunnenbauer sehr schätzen.
Die Königsbrunner Brunnenbauer planen bereits ein nächstes Brunnenprojekt in Tansania. Über die Erzabtei St. Ottilien erhielten die Königsbrunner von einer örtlichen Diözese einen Förderantrag für das Dorf Mbasa, westlich von Dar es Saalam (größte Stadt im östlichen Tansania) gelegen. In Mbasa leben 4800 Menschen, die Hälfte davon sind Kinder/Jugendliche. Die Haupteinnahmequelle der Dorfbewohner ist die Kleinlandwirtschaft. Damit erzielen die Familien ein durchschnittliches Jahreseinkommen von ca. 350 €. Das tägliche Trink- und Brauchwasser holen die Dorfbewohner aus einem Erdloch, wie im nachfolgenden Bild dargestellt.

Aufgenommen von Pfarrer John
Der eingereichte Förderantrag in Höhe von 16.500€ beinhaltet die Bohrung (Tiefe ca. 120 Meter), die elektrische Pumpe und einen großen Wassertank. Die Dorfbewohner beteiligen sich an dem Projekt mit 1.500€. Die noch zu finanzierenden 15.000€ teilen sich eine private Spenderin aus Königsbrunn mit 10.000€, die restlichen 5.000€ werden zwischen der Erzabtei St. Ottilien und KfBiA e.V. in gleichen Anteilen aufgeteilt.
Mit den Bohrarbeiten soll noch im Dezember 2022 begonnen werden, die restlichen Arbeiten im Januar/Februar 2023. Ein sehr guter Einstieg in das neue Förderjahr.
Den Königsbrunner Brunnenbauern liegen bereits 12 neue Brunnenprojekten aus Togo, Tansania und Benin vor, deren Finanzierung noch nicht gesichert sind.
Siegfried Hertlen (Tel.: 08231 – 88918) steht für Fragen zu den Brunnenprojekten gerne zur Verfügung. Über die bisherigen und künftigen Projekte kann man sich stets aktuell auf der Homepage www.kfbia.de informieren.

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