Brunnenbau in Afrika
KfBiA e. V. – Förderprogramm 2023
Der Gemeinnützigen Organisation „KfBiA – Königsbrunn fördert Brunnenbau in Afrika e. V.“ liegen zum Jahresbeginn 2023 bereits 12 neue Brunnenprojekte zur Förderung vor, im Jahresverlauf rechnen die Königsbrunner mit weiteren Anträgen.
Togo
Im südlichen Togo soll das Dorf Zafi einen Brunnen für 16.500€ erhalten, der jedoch nur mit einer Förderung von 75% der geplanten Bausumme durch die Schmitz-Stiftung realisiert werden kann.
Mit einer Förderaussage ja/nein durch der Schmitz-Stiftung kann bis Ende April 2023 gerechnet werden.
Im nördlichen Togo hat Abt Romain Botta (Erzabtei St. Ottilien) einen weiteren Förderantrag für zwei Dörfer gestellt, die dafür erforderlichen Mittel in Höhe von 23.000€ stehen aktuell nicht zur Verfügung.
Benin
Die Gemeinnützige Organisation HT BENIN reichte ein Projekt für 8 Dörfer in der Mitte von Benin ein. Dieses Projekt mit einer Gesamtsumme von ca. 45000€ hoffen die Königsbrunner Brunnenbauer durch die Stiftung EWNB (Eine Welt Netzwerk Bayern) unterstützt zu werden, auch hier wird mit einer Antwort bis April 2023 gerechnet.
Tansania
Eine katholische Gemeinde aus Tansania wird demnächst einen konkreten Förderantrag für ein Dorf in der Mitte von Tansania einreichen, Kosten ca.16.500€, auch hier besteht noch keine Finanzierungsmöglichkeit.
Die bereits vorliegenden Projekte übersteigen die aktuellen Fördermöglichkeiten der Königsbrunner Brunnenbauer, weitere Anträge werden erwartet, eine gewaltige neue Herausforderung für die Organisation KfBiA e.V. die auf weitere Unterstützung durch Spender und Stiftungen hofft.
Wenn man das bisherige Wirken der Königsbrunner Brunnenbauern etwas näher betrachten will, ein Blick in die Homepage www.kfbia.de lohnt sich.
Siegfried Hertlen, 1.Vorstand von KfBiA e.V. (Tel.: 08231 – 88918) steht natürlich für Fragen zu den Brunnenprojekten gerne zur Verfügung.
Bürgerreporter:in:Siegfried Hertlen aus Königsbrunn |
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