7000 Menschen in Benin benötigen einen Tiefbrunnen
Die Gemeinnützige Organisation KfBiA – Königsbrunn fördert Brunnenbau in Afrika erhielt von der Diözese Dassa-Zoume einen Förderantrag für das Dorf Abtitanga, Mitte Benin.
Die 7000 Dorfbewohner (1750 Erwachsene und 5250 Kinder) leben von der Kleinlandwirtschaft und Viehzucht und müssen ihr Trink- und Brauchwasser aus einem ca. 300 Meter entfernten Fluss holen.
Ein von der örtlichen Diözese eingeholtes Kostenangebot beläuft sich auf ca. 8600 €
In den nachfolgenden Fotos ist der geplante Wasserturm erkennbar, sowie ein Foto vom Fluss aus der Nähe des Dorfes.
Aufgenommen von Pfarrer Abraham
Nachdem bereits mehrere Förderanfragen aus Togo vorliegen, ist das Projekt für das Dorf Abitanga leider noch nicht finanzierbar. Siegfried Hertlen hofft, dass sich für dieses Projekt weitere Unterstützer finden lassen.
Siegfried Hertlen (Tel.: 08231 – 88918) steht für Fragen zu den Brunnenprojekten gerne zur Verfügung. Über die bisherigen und künftigen Projekte kann man sich stets aktuell auf der Homepage www.kfbia.de informieren.
Bürgerreporter:in:Siegfried Hertlen aus Königsbrunn |
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