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Welches Ungeheuer mag das sein?

  • Kopfstudie einer Blutroteb Heidelibelle (Sympetrum sanguineum)
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Man kann aus dieser Aufnahme kaum schließen welch filigranes Wesen das ist. Diese Blutrote Heidelibelle war in einem Spinnennetz gefangen und Norbert Steffan, mit dem ich exkursierte, hielt sie erst für tot bis ich leichte Zuckungen bemerkte. Gemeinsam befreiten wir das Tierchen von den klebrigen Spinnenfäden und es flog tatsächlich davon. Damit fahre ich fort und zeige einen kleinen Querschnitt was mir an diesem Donnerstag vor die Linse kam. Das Habitat ist sehr artenreich und da ein Biber den Bach aufgestaut hat entstand ein großes Biotop im Raum Gersthofen. Bei Interesse achtet bitte auf die Bildunterschriften.

  • Kopfstudie einer Blutroteb Heidelibelle (Sympetrum sanguineum)
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  • Die Gebänderte Heidelibelle (Sympetrum pedemontanum) gilt als stark gefährdet und vom Aussterben bedroht.
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  • Große Heidelibelle (Sympetrum striolatum) noch nicht ausgefärbtes Männchen
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  • Der Tautropfen am Grashalm zeigt das Blätterwerk rundum
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  • Diese Spinnenart konnte ich nicht bestimmen, aber das weiß hier sicher jemand besser
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  • Blutrote Heidelibelle (Sympetrum sanguineum) Männchen
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  • Paarungsrad der Kleinen Pechlibelle (Ischnura pumilio)
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  • Am Thorax dieses Männchen sind viele Milben zu erkennen
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  • So wird das Weibchen während der Paarung vom Männchen gehalten
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  • Paarungsrad der Gemeinen Weidenjungfer (Lestes viridis)
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  • Blaugrüne Mosaikjungfer (Aeshna cyanea) Männchen
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5 Kommentare

Gabi das hat auch eine andere Seite, wir haben der Spinne die Nahrung weggenommen.

Lg
Adalbert

Lieber Adalbert,

es tut mit aufrichtig leid, aber auf deinen eindrucksvollen Bildern kann ich kein einziges "Ungeheuer" erkennen.

Wahrscheinlich liegt es daran, dass deine Dokumentationen kein Exemplar eines in der biologischen Systematik höheres Säugetier aus der Gattung der Primaten, wiss. "Homo sapiens" zeigt.

Diese "Gattung" stellt nach meinem Dafürhalten - wohlgemerkt in einer Unterart -das derzeit einzig vorkommende "Ungeheuer" auf "Terra" dar.

Diese "Subspezies" scheint, global gesehen, in letzter Zeit sehr in Ausbreitung begriffen zu sein?

Wie dem auch sei: Norbert sagte es schon: Alle Arten sind deinerseits richtig bestimmt. Gute Arbeit.

Und was die Spinne betrifft, der Du die Nahrungsgrundlage entzogen hast, so soll man sich allgemein mal in dieses Thema einlesen.

Mit lieben Grüßen,

Willi

Ganz tolle Aufnahmen, Adalbert!

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