JIAO GU LAN TEE: Warum den Chinesischen "Gesundheitstee" nicht im eigenen Garten selbst kultivieren?
Jiaogulan auch "Xiancao" genannt, ist eine Pflanze die in China wild in freier Natur wächst. Vornehmlich in der Provinz Guizhou wo ein prozentualer hoher Bevölkerungsanteil von über 100- jährigen wohnt.
Dieses Phänomen wird auf den Tee zurückgeführt.
Es wird daher auch das "Kraut der Unsterblichkeit" genannt. Viele Menschen in der Region sagen, so ist zu lesen, "Xiancao wirkt wie Ginseng, ist aber besser als Ginseng".
Warum ihn also nicht auch bei uns kultivieren? Bei mir stehen bereits einige Pflanzen auf dem Fensterbrett und warten nur darauf, im Frühjahr im Balkongarten eingepflanzt zu werden.
Dem aromatische Tee, man kann auch die grünen Blätter verwenden, sagt man u. a. eine blutdruckregulierende Wirkung - sowohl bei hohem als auch bei niedrigen Blutdruck - nach, sowie eine Senkung des Cholesterinspiegels.
Er soll den Stoffwechsel positiv fördern.
Ich trinke diesen Tee seit längeren und finde ihn sehr angenehm. Er ist sehr aromatisch mit einem süß-herben Geschmack. Schmeckt leicht nach Lakritze. Man kann ihn 2 -3 mal aufgießen und mit anderen Teesorten kombinieren.
Ich mische ihn meist mit dem ebenso bekannten Oolong-Tee. Verhältnis 2 : 1
Wer mehr darüber erfahren möchte, der findet im Internet eine Menge von Infoseiten.
Gibt es in den Apotheken, im Internet ist er etwas billiger.
Ich mische ihn immer mit Oolong. Gerade hatten wir wieder unsere tägliche "Nachmittag-Teestunde"!
Herzliche Güße
Willi