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Nach myheimat Bericht: Königstherme Königsbrunn - Stadtrat auf der Suche nach Verbleib der Zuschüsse aus 2002

  • 2002: Städtischer Zuschuss von 1,247 Mio. Euro für die Königstherme
  • hochgeladen von Peter Thomas

Bermudadreieck.

In Folge der Berichterstattung über die Zustände im Kleinkinderbereich der Königstherme in myheimat und der AZ, hat nun die SPD-Fraktion im Königsbrunner Stadtrat beantragt, die Verwendung der bereits im Jahre 2002 genehmigten städtischen Zuschüsse in Höhe von 1,247 Millionen Euro für die Erweiterung und Modernisierung der Königstherme zu überprüfen.

Obwohl die Königstherme kein „Stadtbad von Königsbrunn“ sei, wie Uwe Deyle, der Geschäftsführer, in einem Interview nach der Genehmigung der Zuschüsse im Februar 2002 anmerkte, fühlt sich die Stadt mit dieser Einrichtung sehr verbunden. Und so genehmigte die Mehrheit des Stadtrates, die SPD gehörte nicht dazu, ein Zuschusspaket von 1,247 Mio. EUR.

Dieser Zusage gingen eingehende Beratungen und heftige Diskussionen voraus. Das Konzept wurde von Uwe Deyle im Stadtrat vorgestellt. Teil davon war die Aufstellung der einzelnen Investitionsvorhaben und eine Aufschlüsselung der jeweiligen Kosten. Wolfgang Peitzsch, Fraktionsvorsitzender der SPD, erinnert sich: „Aufgrund dieser eingereichten Dokumentation wurde ein nicht unwesentlicher Zuschuss explizit für den Umbau des Kinderbereichs bewilligt“.

Die stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Brigitte John bedauert sehr, dass gerade dieses Vorhaben offensichtlich nicht umgesetzt wurde. „Der Zuschuss wurde nahezu vollständig ausgezahlt. Da würde mich schon interessieren, was mit dem Geld für den Kinderbereich gemacht wurde“, fragt sich die Stadträtin.

Als ein Erlebnisbad, in dem Kinder stets willkommen sind, machte sich die Königstherme einen Namen weit über die Stadtgrenzen hinaus. Umso bedauerlicher ist es, wenn zugesagte und durch die Königsbrunner Bürger subventionierte Investitionen für Kinder nicht eingehalten werden.

Die Verantwortlichen der Königstherme boten inzwischen dem Königsbrunner Stadträten an, künftig einmal im Jahr im zu berichten, was in der Königstherme gemacht wurde und was fürs Folgejahr geplant sei.

In einer nichtöffentlichen Sitzung wurde das Thema vertieft... Es bleibt also spannend...

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2 Kommentare

Jede einzelne Rechnung muss hier vorgelegt und geprüft werden. Das ist doch bestimmt möglich, oder? Vor allem jedoch: Es muss öffentlich gemacht werden, um eventuelle Mauscheleien zu vermeiden. Darüber muss die Öffentlichkeit im Stadtanzeiger, bezw. in Myheimat informiert werden

Hallo Leute,
schaut mal wo das Geld bei der Königstherme z.B. hinfließt. Man feiert sich selbst - abseits des maroden Kleinkinderbereiches:
http://www.myheimat.de/koenigsbrunn/beitrag/23095

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