1,74 Mio. Euro für Projekte der Region
Begegnungsland Lech-Wertach für neue LEADER-Förderperiode anerkannt

Fototermin am Infopavillon 955, dem Sitz des Begegnungsland Lech-Wertach e. V. (v. l.): 1. Bürgermeister und 1. Vorsitzender Franz Feigl und Geschäftsführer Raphael Morhard mit dem offiziellen Schreiben, dass in der neuen Förderperiode 1,74 Mio. Euro zur Verfügung stehen.
Foto Anke Maresch
 | Foto: Anke Maresch
  • Fototermin am Infopavillon 955, dem Sitz des Begegnungsland Lech-Wertach e. V. (v. l.): 1. Bürgermeister und 1. Vorsitzender Franz Feigl und Geschäftsführer Raphael Morhard mit dem offiziellen Schreiben, dass in der neuen Förderperiode 1,74 Mio. Euro zur Verfügung stehen.
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Die Freude war groß bei Franz Feigl, dem 1. Vorsitzenden, und bei Raphael Morhard, dem Geschäftsführer des Begegnungsland Lech-Wertach e.V.: Sie hielten Anfang Juni das offizielle Anerkennungsschreiben zur kommenden LEADER-Förderperiode 2023 - 2027 in den Händen!

Die Lokale Aktionsgruppe (LAG) Begegnungsland Lech-Wertach wurde bereits zum dritten Mal in Folge nun auch für die anlaufende LEADER-Förderperiode ausgewählt. Für die Förderung regionaler Ideen wurden der LAG insgesamt 1.743.000 Euro zugewiesen, über die das Begegnungsland im Rahmen von durchzuführenden Projektauswahlverfahren in der kommenden Periode verfügen kann.

Das Budget wird jeweils im Rahmen des Anerkennungsverfahrens für die Förderperiode zugeteilt. Dies erfolgt unter Berücksichtigung eines einheitlichen Sockelbetrags für jede LAG und einer von Einwohnerzahl und Gebietsgröße abhängigen Komponente.

Förderfähige Projekte müssen Ziele der lokalen Entwicklungsstrategie des Begegnungsland Lech-Wertach unterstützen und den LEADER-Fördervoraussetzungen entsprechen. Erste Auswahlverfahren sind voraussichtlich im Herbst dieses Jahres möglich.

Konkrete Projektideen können bei der Geschäftsstelle des Begegnungsland Lech-Wertach e.V. gemeldet werden:
E-Mail: briefkasten@lag-begegnungsland.de
Tel. 08231 606-200

Text: Pressestelle Stadt Königsbrunn

myheimat-Team:

Joachim Meyer aus Friedberg

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