myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Köln: Freier Wähler kritisiert grüne Kritik an Polizeieinsatz in der Silvesternacht.

In einer aktuellen Stellungnahme auf Facebook, kritisiert der Kölner Kommunalpolitiker Torsten Ilg von den FREIEN WÄHLERN die Chefin der NRW-Grünen Simone Peters: "Ich finde es unsäglich peinlich, dass offensichtlich aufgrund der Kritik von Frau Peters, der Kölner Polizeipräsident Jürgen Mathies regelrecht dazu gedrängt worden ist, sich für die interne Verwendung des Begriffs "Nafris" für Nordafrikaner zu entschuldigen. Die Polizei kriminalisiert Menschen aus Afrika nicht pauschal. Die Kritik von Frau Peters ist kleinlich, politisch konstruiert und soll offensichtlich "Hass schüren". Und zwar den Hass von Bürgern auf die deutsche Politik, die zunehmend machtlos erscheint angesichts der Häufung der Fälle von Ausschreitungen und Kriminalität in diesem Zusammenhang. Für mich ist diese Kritik nichts anderes als Demagogie zur Aufrechterhaltung von Feindbildern. Dies dient der Aufwertung rechtsradikaler Kräfte.-

"Mein Dank und meine Anerkennung gilt der Polizei für Ihren Einsatz"

Mein herzlicher Dank und meine Anerkennung geht an die zahlreichen Polizeikräfte die in Köln in dieser Silvesternacht dafür gesorgt haben, dass sich das Debakel vom Vorjahr nicht wiederholen konnte. Das personelle Aufgebot wurde verzehnfacht!? Letztlich kann und darf diese Lösung natürlich nicht zum Dauerzustand werden. Die Nachwuchsprobleme der Polizei haben auch mit den ungünstigen Arbeitszeiten zu tun. Kein Polizist hat bei seiner Einstellung dafür unterschrieben, künftig jedes Weihnachten oder jedes Silvester arbeiten zu müssen. Wir müssen dringend eine Debatte über Täter führen und das hat mit Rassismus rein gar nichts zu tun! Ähnliche Zusammenrottungen von Gruppen wie letztes Jahr wurden vorgestern nur unter großem Aufwand verhindert. Wie schaffen wir es aber grundsätzlich, die vielen Unruhestifter und Kriminellen aus Deutschland wieder in die Herkunftsländer zurückzuführen? Der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt, sieht das völlig richtig. Zitat: “Das hat mit Racial Profiling nichts zu tun, die Polizei stützt sich ausschließlich auf Erfahrungswerte, nicht allein auf die Hautfarbe. Es ist nun einmal Fakt, dass an den Taten in der Kölner Silvesternacht 2015/16 keine 60-jährigen deutschen Rentner beteiligt waren, sondern junge afrikanische Männer” Zitat Ende. RECHT hat er!"

Weitere Beiträge zu den Themen

Freie Wähler KölnNachrichtenNewsPolizeieinsatzKölnKölner SilvesternachtTorsten IlgKölner DomFreie WählerPolizeiAusschreitungenNafri

12 Kommentare

Und du glaubst, du hast dazu in D ein Mitspracherecht?

Wir Bürger haben nur bedingt ein Mitspracherecht, und das nur durch unsere persönliche Wahlentscheidung. Aber auf das was die Politiker nach den Wahlen machen haben wir keinen Einfluss mehr.

> "Wir Bürger haben nur bedingt ein Mitspracherecht, und das nur durch unsere persönliche Wahlentscheidung"

Und wenn das gemacht wird, verbietet der Staat die Partei...

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite