Köln: FREIE WÄHLER wollen organisierte „Clan-Kriminalität“ konsequent bekämpfen.
Köln/Berlin: Der Kölner Bundestagskandidat Torsten Ilg (FREIE WÄHLER) will sich stärker für die Bekämpfung der organisierten Clan-Kriminalität stark machen, wie er auf seiner Facebook-Seite heute bekannt gegeben hat.
Fakt sei, dass „in ganz NRW und Köln, kriminelle „Clan-Familie“ teilweise jahrelang „luxuriös residieren“ konnten (Fall Leverkusen), während sie der Polizei zufolge Sozialleistungen in sechsstelliger Höhe bezogen haben“, führt Ilg aus. Wie unter anderem der Kölner Stadtanzeiger berichtet hatte, wurden bei einer Razzia am 8. Juni vier Familienangehörige im Großraum Köln festgenommen.
Für Torsten Ilg ist das nur die „Spitze eines Eisbergs“:
„Als FREIE WÄHLER fordern wir konsequenteres Handeln. Wir müssen kriminellen „Clan-Familien“ endlich das Handwerk legen! Organisierter Betrug von Sozialleistungen in Millionenhöhe muss unterbunden werden. Wer bei uns als Gast schwer oder wiederholt straffällig wird, ist für unsere Gesellschaft ein Sicherheitsrisiko. Er/sie muss deshalb schnellstmöglich und konsequent aus Deutschland ausgewiesen werden. Egal ob Menschenhandel, Sozialbetrug, Geldwäsche oder Drogenhandel – die Organisierte Kriminalität müssen wir effektiver bekämpfen. Offene Grenzen haben unsere Sicherheitssituation komplizierter gemacht. Es braucht deshalb europäische Antworten auf dieses europaweite Problem. Wir wollen die EU-Sicherheitsagenturen OLAF, CEPOL, Europol und Eurojust mit weitreichenden Handlungsbefugnissen ausstatten sowie international die Zusammenarbeit mit den Strafverfolgungsbehörden im Rahmen von Interpol intensivieren.“
So Torsten Ilg in seiner Mitteilung auf Facebook.
Für meine Begriffe ist eine Clanbekämpfung in Deutschland schon zu spät!
Die Strukturen / Netzwerke sind doch schon da, wir werden uns die "Zähne ausbeißen", mal abgesehen von kleinen Teilerfolgen! Diese werden wir dann, wie üblich wieder medial "hochjubeln"!
Wir wollen immer erst dann reagieren, "Wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist"!
Mit unserer Flüchtlingspolitik ist es in Analogie schon wieder ähnlich!
Können wir nicht mehr in die ZUKUNFT denken?
(waren wir nicht mal das Land der Dichter und Denker - Ja es ist schon lange her)