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NRW Kommunalwahl 2025
Freie Wähler prüfen offene Listen

  • Freie Wähler Köln suchen Bündnispartner zur Kommunalwahl 2025
  • Foto: Freie Wähler Köln eigen
  • hochgeladen von Ricky Schmidberger

(Köln / NRW) „Wir wissen, dass wir momentan in Köln eine sehr dünne Personaldecke haben“ So das Bekenntnis von Torsten Ilg, dem Vorsitzender der Partei FREIE WÄHLER in Köln und im Bezirk Mittelrhein.
Dennoch gibt er sich sehr optimistisch, was die Kommunalwahl 2025 betrifft:
„Wir vertreten eine ideologiefreie Politik jenseits von rechts und links, die sich in keine politische Schublade stecken lässt. Angesichts der medialen Fokussierung auf die politischen Ränder ist eine politische Bewegung wie die unsere dringend erforderlich, um eine Großstadt wie Köln vor der politischen Unregierbarkeit zu bewahren.“

Abhängigkeit von AfD oder BSW verhindern

Ilg befürchtet, dass bei der Kommunalwahl 2025 vor allem AfD und BSW profitieren könnten. Deswegen möchte er ein Bündnis von Kleinparteien schmieden, die sich ebenfalls gegen das politische Establishment richten, allerdings ohne ins Extreme zu verfallen:
„Wir FREIE WÄHLER freuen uns über Gespräche mit Gleichgesinnten und prüfen momentan auch offene Listenverbindungen. Denn Fakt ist: Fortschrittliche Parteien brauchen keine Ideologien. Der Kölner Rat wird momentan von einer schwarz-grünen Mehrheit regiert, die in Wirklichkeit keine Mehrheit mehr in der Bevölkerung hat. Da braucht es anständige bürgerliche Alternativen“.
Die FREIEN WÄHLER Köln führen derzeit Gespräche mit kleineren Gruppierungen, die es alleine kaum schaffen würden ein Ratsmandat zu erringen. Auch sind Bürgerinitiativen herzlich eingeladen, sich bei den FREIEN WÄHLERN zu melden. Eine Mitgliedschaft setzt die Partei bei einer Kandidatur für den Rat oder die Bezirksvertretungen nicht zwingend voraus. (Quelle FW Köln)

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5 Kommentare

Ja, dass Sie sich eher bei AFD oder BSW verorten ist eigentlich zu erwarten, immerhin handelt es sich bei Ihnen ja um einen ex-AFDler..

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Wir brauchen weder eine AFD 2.0, noch eine SED 2.0.

  • Bea S. am 04.10.2024 um 10:48

Wer zweimal mit derselben pennt, gehört schon zum Establishment.

Das ist aber hier offenbar nicht gemeint, obwohl die Freien Wähler sich sicher gerne auch mit der CDU oder der FDP ins Bett legen würden (oder sogar mit beiden gleichzeitig).

Was Herr Ilg mit "Establishment" meint, ist die von der AfD erfundene Erzählung: Wir "Guten" gegen die "Eliten" repräsentiert von den "Altparteien". Letztere wurden von Herrn Ilg, vorsichtig umschrieben, als "jene Parteien, die für einen Großteil der Menschen gegenwärtig nicht mehr wählbar sind!" Aber wenn das die Interpretation ist, gehören die Freien Wähler, die nicht einmal einen eigenen Balken bei den letzten Landtagswahlen zugebilligt bekamen, sondern mit der FDP unter "Sonstige" mehr oder weniger knapp über der Nulllinie krebsten, dann nicht auch zum "politischen Establishment"?

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