Selbstbestimmungsgesetz statt Transsexuellengesetz
Freie Wähler Köln unterstützen Kompromiss
In einer aktuellen Stellungnahme zum geplanten Selbstbestimmungsgesetz der Bundesregierung, unterstützt auch der Kölner Kommunalpolitiker Torsten Ilg (Partei Freie Wähler) das Zustandekommen eines „Kompromisses von unterschiedlichen demokratischen Parteien“ im Deutschen Bundestag.
Wohlwollend äußerte sich zuvor auch schon die stellvertretende Bundesvorsitzenden der Freien Wähler Gabi Schmidt, die auch im bayrischen Landtag sitzt. Schmidt sieht für die Betroffenen echte Erleichterungen.
Auch die Kölner Partei der Freien Wähler unterstützt ausdrücklich die Sichtweise der stellvertretenden Bundesvorsitzenden in dieser Angelegenheit und ergänzt:
„Dass bei uns in Köln, Toleranz und Akzeptanz ein fester Bestandteil unser Stadtgesellschaft ist! Das Gesetz spiegelt zunächst nur einen „allgemeinen Konsens“ der meisten demokratischen Parteien wider, um die Diskriminierung von „Menschen mit Transidentität“ endlich zu beenden.“ Dennoch bleibe noch viel zu tun:
“Denn auch in unsere Stadt kommt es inzwischen zu einer besorgniserregenden Häufung von Übergriffen gegenüber sexuellen Minderheiten. Auch sind gruppenspezifischen Auffälligkeiten von jenen Tätergruppen unübersehbar, die eine gleichberechtigte, liberale und freie Gesellschaftsordnung ablehnen.“
so Ilg auf Facebook.
Bürgerreporter:in:Ricky Schmidberger aus Köln |
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