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Urteil Deutzer Freiheit
Freie Wähler Köln fordern Ende der Wende und Stopp weiterer Verkehrsversuche

  • Das Verwaltungsgericht in Köln hat den Verkehrsversuch Deutzer Freiheit gekippt. Die Partei FREIE WÄHLER fordert das „Ende der Wende“ und den Stopp ähnlicher Verkehrsversuche in Köln, zum Beispiel auf der Venloer Straße in Ehrenfeld.
  • Foto: Frei von Rechten Dritter
  • hochgeladen von Ricky Schmidberger

(Köln/Deutz) „Wir FREIE WÄHLER begrüßen das Urteil des Verwaltungsgerichts und die Aufhebung des Verkehrsversuchs auf der Deutzer Freiheit. Die Sperrung der Deutzer Freiheit für den Autoverkehr hat dem Einzelhandel schweren Schaden zugefügt,“

so die Reaktion von Torsten Ilg, Vorsitzender der Partei FREIE WÄHLER in Köln und im Bezirk Mittelrhein. Ilg fordert die Parteien im Kölner Rat auf, die Wende der sogenannten Verkehrswende einzuläuten:

„Wir sehen in dem Urteil den Auftakt für eine kritische Neubetrachtung der sogenannten Verkehrswende in Köln. Wir brauchen eine neue Wende, die auch den Individualverkehr der Zukunft mit E-, und Wasserstoff-Antrieb, sowie die Interessen des stationären Handels und der Gastronomie berücksichtigt. Das Gerichtsurteil ist eine Aufforderung an die Politik, den Bogen nicht zu überspannen. Wir fordern deshalb das Kölner Ratsbündnis von CDU, Grünen und VOLT auf, den ebenfalls umstrittenen Verkehrsversuch auf der Venloer Straße umgehend zu beenden. Tempo 20 sowie die künstliche Verengung der Fahrbahn verursachen lange Staus, Kunden bleiben weg weil Parkplätze drastisch reduziert wurden. Auch hier fehlt eine Quartiersgarage für Anwohner. Wir sagen NEIN zu Kölns Verkehrsversuchen, die einseitig nur die Behinderung des motorisierten Individualverkehrs im Sinn haben.“

So Ilg in einer aktuellen Pressemitteilung.

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