Kreisverband gegründet
Die Partei FREIE WÄHLER ist jetzt auch in Köln wählbar
(Köln / Sülz-Klettenberg) Heute wurde im Petersberger Hof in Köln-Klettenberg der Kölner Kreisverband der Partei FREIE WÄHLER gegründet. Der Kreisverband hat derzeit 15 Mitglieder und bildet den kommunalpolitische Unterbau der Bezirksvereinigung Mittelrhein der Partei, zu der neben Köln und Bonn, auch der Rhein-Erft-Kreis und der Rhein-Sieg-Kreis gehören. Im Bezirk gibt es rund 50 Mitglieder. Bezirksvorsitzender ist Torsten Ilg, der heute auch einstimmig zum 1. Vorsitzenden der neuen Kreisvereinigung der Partei gewählt wurde:
„Ich bedanke mich für das Vertrauen und bin sehr zuversichtlich, dass bald auch wieder FREIE WÄHLER im Rat der Stadt Köln sitzen werden. Wir wollen den Menschen auf der Straße und in den Sozialen Netzwerken zuhören, statt sie von oben herab zu bevormunden. Es gilt die Probleme der Millionenstadt Köln mit gesundem Menschenverstand zu lösen, statt ideologische Verbote gegen den Willen vieler Menschen einfach durchzudrücken.“
Erklärt Torsten Ilg in einer aktuellen Pressemitteilung.
Zum stellv. Vorsitzenden wurde der Ehrenfelder Unternehmer Norbert Theiß gewählt. Er sieht seinen politischen Schwerpunkt in der Verkehrspolitik: „Die Region Köln braucht einen Masterplan Verkehr und kein Verkehrschaos“.
Ebenfalls im Vorstand vertreten ist der 38-jährige Henry Weber, der seinen politischen Schwerpunkt im Bereich Finanzen sieht: „Köln hat ein eklatantes Ausgabenproblem. Hier gilt es neue Wege zu gehen. Die hohe Neuverschuldung bei steigenden Zinsen wird unserer Stadt ansonsten zum Verhängnis.“, so Weber, der das Amt des Schatzmeisters übernimmt.
Beisitzer ist Detlef Hagenbruch, der sich bereits seit vielen Jahren als Sachkundiger Bürger für die FREIEN WÄHLER im Landschaftsverband Rheinland (LVR) engagiert.
Torsten Ilg sieht in dieser Bandbreite viele Vorteile:
„Wir streben eine Kooperation mit bereits bestehenden Wählergruppen an und werden bereits ab morgen erste Gespräche führen. Was im Rhein-Erft-Kreis problemlos funktioniert, dürfte auch in Köln realisierbar sein.“
Bürgerreporter:in:Ricky Schmidberger aus Köln |
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