The Biggest Loser 2018: Das sind die Kandidaten aus Team Rot von Ramin Abtin!

In der letzten Woche haben sich in der großen Auftaktshow von “The Biggest Loser 2018” 15 Kandidaten für das Abnehmcamp in Andalusien qualifiziert. Team Rot wird in den nächsten Wochen mit Trainer Ramin Abtin den Kilos an den Kragen gehen.

Was war das für eine spannende erste Show von TBL 2018? 50 Kandidaten hatten die Chance, sich in der Auftaktshow für das Abnehmcamp in Andalusien zu qualifizieren, in dem nach Aussage von Christine Theiss in diesem Jahr “alles anders” wird. Insgesamt konnten sich 15 Teilnehmer einen Platz ergattern. Acht davon befinden sich inzwischen in Team Rot, das von Trainer Ramin Abtin betreut wird. Doch welche Kandidaten versuchen in diesem Jahr, in den roten T-Shirts den überflüssigen Kilos an den Kragen zu gehen? Hier stellen wir sie euch vor.

Mamasorgen und Babywünsche

Der erste Kandidat aus Team Rot ist Benny aus Bürstadt. Er bringt über 150 Kilo auf die Waage - ein Gewicht, das insbesondere seiner Mama Sorgen bereitet. Lisa aus Roetgen gehört mit ihren 22 Jahren zu den jüngeren Kandidatinnen. Sie hat im Studium nach und nach zugenommen. Alexandra aus Ludwigshafen am Rhein macht für ihre Tochter bei The Biggest Loser 2018 mit und hofft auf einen Neubeginn. Um Babys dreht sich auch alles bei Fabian aus Sachsenheim: Er wünscht sich Nachwuchs - doch aufgrund des Übergewichts bisher leider vergeblich. 

Getrennte Zwillinge

Ihr Übergewicht begleitet Jessica aus Neustadt an der Weinstraße schon ihr Leben lang. Sie wurde in der Schule sogar fies gemobbt! Ramin Abtin hat sich außerdem noch Sandra ins Team Rot geholt: Sie war ursprünglich mit Zwilling Dirk angetreten, der es ins Team Grün geschafft hat. Saki aus Nürnberg hat sich für seine Söhne bei The Biggest Loser 2018 beworben und hofft, dass er bald mit ihnen über die Wiesen toben kann. Zu guter Letzt hat sich auch Christos aus Ketsch für das rote Team nominiert. Wir sind auf jeden Fall schon gespannt, wie sich die Kandidaten in den kommenden Wochen schlagen und welche Änderungen Christine Theiss wohl gemeint hat...