Sido und die Sucht: Deshalb muss er acht geben!
Vor kurzem wurde öffentlich, dass Sido seit 15 Jahren mit einer Sucht kämpft - der beliebte Rapper plant nun seine Sucht zu vergraben - er hatte genug gezogen! Doch was hat das für Folgen?
Nicht lange ist es her, da gestand der 39-Jährige das er mit einer Sucht zu kämpfen hat- und das bereits seit ganzen 15 Jahren! Für sein starkes Geständnis bekam er viele ermutigende Worte von seinen Fans, manche zeigten sich jedoch auch enttäuscht von dem multitalentierten Rapper. Doch wovon ist Sido abhängig? Es handelt sich dabei um Nasenspray, welches den Stoff Xylometazolin enthält. Das hört sich vielleicht zunächst harmlos an, doch jede Sucht kann psychische und physische Auswirkungen haben. Nun möchte das „super-intelligentes Drogenopfer“ (SIDO) das Nasenspray hinter sich lassen. Ein wirklich starker Schritt den Kampf gegen seine Sucht anzugehen und das sogar öffentlich! Bis jetzt hält er seine Fans über Instastory am laufenden.
Diese Auswirkungen hat die Sucht auf SIDO
Eine Nasenspray-Sucht hört sich zunächst nicht gerade gefährlich an, denn diese kann auch schlimme folgen haben! Abgesehen von den psychischen Schwierigkeiten die mit einer Sucht einhergehen kann die übermäßige Anwendung von dem Nasenspray welcher der “Leben vor dem Tod”_Interpreten verwendet für eine Austrocknung der Schleimhäute mit Krusten und Borkenbildung führen. In schlimmen Fällen kann es auch zu einer Lochbildung in der Nasenscheidenwand und den Schleimhäuten führen. Das so ein Loch nicht gut ist, kann man sich denken: Betroffene sind leichter anfällig für Krankheiten, es kann zu Entzündungen kommen, verursachen Atembeschwerden und beim Atmen könnte es sein, dass ein Pfeifen zu hören ist.
Sido ist mit einer Sucht nicht allein!
Doch der Rapper mit den Radiohits ist nicht allein, denn insgesamt gibt es über 120.000 Nasenspray-abhängige in Deutschland, die Dunkelziffer ist womöglich noch deutlich höher – eine Sucht zu erkennen und zuzugeben muss wirklich schwer sein. Von den Abhängigen in Deutschland sollen jedoch nur 6.000 bis 8.000 Löcher in den Nasen tragen. Experten geben an, dass bei einem geplanten Entzug die Konzentration langsam abgebaut werden sollte, damit es nicht zu einem kalten Entzug kommt. Sido gab mittlerweile auf Instagram Bescheid das er bereits auf einen Nasenspray ohne den schädlichen Stoff Xylometazolin umgestiegen ist. Außerdem behandelt er seine entstandenen Trockenheiten mit einer Creme behandelt. WOW! Sido ist ein wirklich starker Mensch! Wünschen wir alle ihm viel Erfolg dabei nun endlich von seiner Sucht loszukommen. Doch der Rapper hat schon so einiges erlebt – so wird er auch das stemmen!