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Rupert Grint: Das bereut er in den "Harry Potter"-Filmen

Der Schauspieler des Charakters Ronald Weasley öffnet sich in einem Interview und erzählt, was er an sich selber in den “Harry Potter”-Filmen von vor über 10 Jahren zu bemängeln hat.

Rupert Grint. Das ist der Schauspieler, der die Rolle in den Verfilmungen von “Harry Potter” den besten Freund Ron spielte. Ron hatte die Eigenschaften unsicher mit sich selber oder auch etwas verpeilt zu sein. Die ganze Familie war bekannt für die roten Haare. Sie waren nicht sehr wohlhabend, was oft für Ron ein Thema war. Er trug die alten Klamotten seiner Geschwister. Dafür wurde er sehr oft von seinen Mitschülern gehänselt. In einem Interview mit Armchair Expert erzählte der 32-Jährige, laut justjared.com, Sachen, die ihn zusammenzucken lassen. Dadurch, dass die Dreharbeiten in seinen jungen Jahren stattfanden, ist er auf dem Set durch seine Pubertät gegangen, wie auch seine Teamkollegen. Was ihn am meisten störte, waren die schulterlangen Haare, die er im vierten Film über trug. Rupert Grint sagte auch, dass die HP-Fans es so mochten, da es ihn aussehen lassen hat wie ein echter Zauberer. Da gefällt ihm aber trotzdem der Kurzhaarschnitt besser.

Rupert Grint hatte es nicht immer einfach auf dem Set

Der erste “Harry Potter”-Film kam im Jahr 2001 raus. Zu diesem Zeitpunkt war Rupert Grint 13 Jahre alt. Der letzte Teil kam im Jahr 2011 raus. Da war der Engländer 23 Jahre alt. Er verbrachte 10 Jahre lang vor der Kamera. 10 der wichtigsten Jahre in seinem Leben. nicht nur aus der Sicht seiner Schauspielkarriere, sondern auch die der Pubertät. In diesen 10 Jahren ging Rupert durch alle Phasen der Entwicklungsjahre. Da ist es nicht so einfach sich zu entfalten, wenn man unter so vielen Menschen steht und unter so einem hohen Druck arbeiten muss. Da kam es bei dem Schauspieler auch ab und zu zu dem Gedanken einfach aufzuhören und schauen, was es noch in der Welt gibt. Denn jedes Jahr aufs gleiche Set zurückzukehren ist erstickend, sagte der neue Vater. Grint sah es aber auch als eine schöne Erfahrung und die Set-Crew ist auch zu einer Familie zusammengewachsen, da es meist die gleichen Mitarbeiter waren.

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