Robert Pattinson als “Batman”: Er will nicht trainieren!
Robert Pattinson kommt 2021 als neuer “Batman” an die Leinwand. Hart trainieren möchte er dafür aber nicht ...
“Twilight”-Hottie Robert Pattinson (34) wird der neue “Batman” - das wurde Mitte 2019 bekannt gegeben. Im Januar diesen Jahres begannen die Dreharbeiten, die mittlerweile aufgrund von Corona pausiert werden mussten. Und trainiert Robert bereits fleißig um für seine Rolle des dunklen Ritters in Topform zu sein? Dazu hat der Schauspieler während eines Interviews mit “GQ” ein klares Statement abgegeben: “Ich tue buchstäblich kaum etwas.” Seine Drehkollegin Zoë Kravitz (31), die “Catwoman” spielen wird, trainiert dagegen fünfmal die Woche. Warum entscheidet sich Robert dann dazu, nicht bei dem harten Fitnessprogramm mitzumachen? Schließlich ist “Batman” ein durchtrainierter Charakter, der nur so von Muskeln strotzt. Außerdem wurde Pattinson sowieso für die Rolle kritisiert, da er eben nicht der typische “Batman”-Typ ist - nämlich ein harter Kerl mit Stahlmuskeln.
Robert Pattinson: Zu faul um “Batman” zu spielen?
Kann es etwas daran liegen, dass der “Twilight”-Liebling es sich während der Quarantäne lieber weiterhin mit Freundin Suki Waterhouse gemütlich macht? Das ist offensichtlich nicht der Grund, denn Robert Pattinson kritisiert mit seiner Entscheidung die Schönheitsideale der Filmbranche. Er verweigerte das Training für die Dreharbeiten zu “Batman”, weil er sich gegen die perfekten, aber unrealistischen Körperideale in Filmen aussprechen möchte. Im Gegensatz zu anderen Schauspielern lässt er sich sogar bei der Rolle des Fledermausmannes nichts vorschreiben und hält dem enormen Druck der Filmindustrie stand. Seine Einstellung will er auch an seine Kollegen weitergeben: “Ich denke, wenn ihr trainiert, seid ihr Teil des Problems. Ihr seid Vorbilder. In den 70er-Jahren hat das auch niemand gemacht. Auch James Dean wirkte nicht unbedingt durchtrainiert" sagte Pattinson. Wie wird das wohl bei den Zuschauern ankommen? Das werden wir erst nächstes Jahr erfahren, denn die Filmpremiere wurde auf Oktober 2021 verschoben.
Bürgerreporter:in:Jana Peters aus Köln |
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