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Rihanna: Darum lehnt sie den Auftritt beim Super Bowl Show ab!

Rihanna wurde ein Auftritt beim nächsten Superbowl angeboten, doch sie lehnte ab! Viele Gründe ließen Rihanna es nicht einmal wagen sich auf Kooperation mit der NFL einzulassen. Die Pop-Legende sorgte so ordentlich für geteilte Meinungen.

In einem Interview bestätigte Rihanna alle Gerüchte, welche um ihren Auftritt handeln. Sie wird nicht auftreten. Gründe für die Absage waren zum Einen Meinungsverschiedenheiten, was die NFL und ihre Organisation angeht. Zum Anderen sollte ihre Absage als ein Zeichen der Solidarität gegenüber Colin Kaepernick sein, der selber für viel Kontroverse gesorgt hat, als er sich hin kniete, während die Hymne der U.S.A. lief. Rihannas Motivationen und Handlungen sind politisch orientiert. Sie denkt dabei auch an die Minderheiten in den Vereinigten Staaten, welche ihrer Meinung nach davon in keiner Weise profitieren, ,,Für was? Wer hat etwas davon? Nicht meine Leute”, meinte sie im Vogue Magazin. Im Laufe des Interviews äußerte sie sich auch kritisch gegenüber Präsident Donald Trump und seinem Statement zur Schießerei in El Paso.

Wenn Politik und Musik gemischt werden

Viele feiern Rihannas Statements und Aktionen, jedoch gibt es auch viele, die anderer Meinung sind. Ikone und gleichzeitig Rihannas Boss Jay-Z zum Beispiel, handelte einen Deal mit der NFL aus, um soziale und rassistische Ungleichheiten zu beseitigen. Trotzdem steckte Jay-Z Kritik ein, nur wegen der Zusammenarbeit mit der NFL. Was viele aber nicht merken, die ihn kritisieren ist, dass im Gegensatz zu anderen Protesten, die nur auf Probleme aufmerksam machen, Jay-Z dagegen handelt. Laut Rihanna, würde der Auftritt den Minderheiten nichts bringen, aber er würde ihnen genauso nicht schaden. Für Menschen, die Politik und Musik auseinander halten, wäre es lediglich eine Chance, Rihanna wieder live zu sehen. Die Probleme, auf die Rihanna aber aufmerksam machen will, sollten auch nicht ignoriert werden, da sie real sind.

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