Meghan Markle & Prinz Harry: Das ist ihre wichtige Botschaft

Politisches Engagement der Royals. Meghan Markle und Prinz Harry setzen sich in ihrer Wahlheimat Amerika für ein wichtiges Thema ein.

Prinz Harry, 36, und Herzogin Meghan, 39, erschienen am Dienstagabend auf dem US-Sender “ABC”, um die Bekanntgabe des jährlichen Ranking der “100 einflussreichsten Menschen der Welt” des “Time”-Magazin zu feiern. Sie hatten es bereits im Jahr 2018 auf der Liste geschafft. Ihren TV-Auftritt nutzten die beiden Royals für eine ganz wichtige Botschaft. "Alle vier Jahre wird uns gesagt: 'Dies ist die wichtigste Wahl unseres Lebens. Aber diese ist es wirklich. Wenn wir wählen, werden unsere Werte in die Tat umgesetzt und unsere Stimmen gehört.", so sagte die gebürtige US-Amerikanerin Meghan am Tag der Wählerregistrierung für die US-Wahl, die am 03. November 2020 stattfindet. Zur Kandidatur stehen der jetzige Präsident Donald Trump, sowie der Demokrat Joe Biden. Ihre Botschaft ist klar: Macht eure Stimme deutlich! “Es ist an der Zeit, nicht nur nachzudenken, sondern auch zu handeln", so rief Harry die US-Bürger zum Wählen auf.

Darum darf Prinz Harry nicht wählen

Harry räumte ein, dass er als gebürtige Brite bei den diesjährigen Wahlen nicht zur Wahl gehen wird und dass er nie als Mitglied der politisch-neutralen britischen Königsfamilie gewählt hat. Dennoch flehte er jeden an, nicht nur zu wählen, sondern sich auch über die Herkunft mancher Informationen schlau zu machen und diese zu hinterfragen. Nur dadurch könne man sicherstellen, dass man nicht auf Fake News hereinfällt. Dem jüngeren Bruder von Prinz William ist es wichtig, “dass wir Hassreden, Fehlinformationen und Online-Negativität ablehnen.”. Herzogin Meghan Markle appelliert auch daran, alle zu ehren, die den Kampf gegen Covid-19 anführen. Außerdem alle, die sich mit Leidenschaft und Zielstrebigkeit gegen Ungerechtigkeit und Ungleichheit aussprechen. Seit sie und Harry Anfang dieses Jahres ihre königlichen Titel aufgegeben haben, hat Meghan die Menschen besonders lautstark dazu gedrängt, an die Wahlurnen zu gehen, um ihre Stimme abzugeben. Sie hat an einer Reihe von Interviews und virtuellen Panels teilgenommen, in denen sie zur Wählerregistrierung aufrief. Wir hoffen, dass die Wahlquote dieses Jahr bei den US-Wahlen möglichst groß ist!


Bürgerreporter:in:

Jana Peters aus Köln

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