Meghan Markle & Harry: Damit haben sie nicht gerechnet
Schocknachricht für Prinz Harry und Meghan Markle! Das kostet sie der Megxit wirklich.
Damit haben Prinz Harry und seine Frau, Meghan Markle wohl nicht gerechnet. Scheinbar ist es möglich, dass das Paar seine zukünftigen Ausgaben stark unterschätzt hat. In weniger als zwei Wochen tritt der Rücktritt des Prinzen und seiner Frau von ihren königlichen Pflichten und Aufgaben offiziell in Kraft. Das letzte gemeinsame Treffen mit der ganzen royalen Familie in London, wurde bereits am 9. März in der Westminster Abbey von der ganzen Welt verfolgt. In Zukunft wollen Harry und Meghan auch nicht mehr in Großbritannien, sondern in Kanada leben. Doch auch dort müssen selbstverständlich Leibwächter, internationale Reisen und der luxuriöse Lebensstil des Paares bezahlt werden. Auf das Geld der britischen Steuerzahler können der Prinz und die ehemalige “Suits”-Darstellerin aber nicht weiterhin zugreifen. Diese Einnahmequelle wird dem Paar ab dem Austritt aus dem britischen Königshaus verwehrt bleiben. Deshalb stellt sich die Frage, von was die beiden in Zukunft leben wollen. Zwar war finanzielle Unabhängigkeit einer der Gründe für den Umzug nach Kanada, das könnte sich allerdings schwieriger gestalten, als vielleicht geplant.
Harry & Meghan: Von was werden sie jetzt leben?
Freunde haben sich Prinz Harry und Meghan Markle mit dem Megxit unter der britischen Bevölkerung nicht gemacht. Bei ihrem letzten öffentlichen Auftritt als Mitglieder des britischen Königshauses musste das Paar unzählige Buhrufe ertragen. Der Grund dafür ist verständlich. Während ihres letzten Besuchs haben es Harry und Meghan in England nämlich nochmal richtig krachen lassen. Für umgerechnet 9200 pro Nacht hat das Paar in dem noblen “The Goring Hotel” residiert. Doch nicht nur die Bevölkerung regte sich über dieses Protz-Verhalten auf. Auch die Queen konnte es, einer Quelle zufolge gar nicht fassen. Schließlich haben Harry und Meghan erst letztes Jahr das “Frogmore Cottage” für mehrere Million renovieren lassen. Im Palast kam es dann deshalb scheinbar zu einem riesigen Streit. Vor allem Meghan Markle soll die Queen böse angegiftet haben. Was an den Gerüchten dran ist, ist unklar. Fakt ist aber, dass sich das Paar es auf Kosten der britischen Steuerzahler nochmal gut gehen ließ, bevor es darauf bald keinen Zugriff mehr hat. Bei solch einem Verhalten stellt sich wirklich die Frage, wessen Geld Harry und Meghan in Zukunft verprassen wollen. Momentan zahlt der britische Staat noch knapp 20 Mio. Euro, die jährlich in die Sicherheit der beiden investiert werden. Doch die kanadische Bevölkerung hat bereits klar gemacht, diese Kosten in Zukunft nicht zu übernehmen. Sollten die beiden ihren luxuriösen Lebensstil also tatsächlich nicht ändern, könnte das Geld knapp werden. Meghan Markle sollte auf jeden Fall ihre Karriere in Hollywood wieder in Fahrt bringen. Der britischen und kanadischen Bevölkerung reicht es jetzt nämlich.
Bürgerreporter:in:Jana Peters aus Köln |
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