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Meghan Markle spricht erstmals über Fehlgeburt

Im vergangenen Juli verlor Herzogin Meghan Markle ihr zweites Kind

Man kann es sich kaum vorstellen wie schlimm es für eine werdende Mutter sein muss ihr eigenes Kind zu verlieren. Doch das passiert sehr viel häufiger als man davon hört oder mitbekommt. Noch immer scheint es ein Tabuthema zu sein. Aber immer mehr Frauen wollen das ändern und entschließen sich dazu offen über ihre Fehlgeburt zu sprechen. So auch Herzogin Meghan Markle, die im Juli 2020 ihr zweites Kind verloren hat. In einem Gastbeitrag für die “New York Times” hat die Frau von Prinz Harry jetzt öffentlich über die Fehlgeburt gesprochen, die sie erlitten hat. Dort schrieb sie: “Während ich mein erstgeborenes Kind im Arm hielt, wusste ich, dass ich mein zweites gerade verlor”. Meghan habe die Windeln ihres einjährigen Sohnes, Archie, gewechselt und dabei einen Krampf gespürt. Sie sei mit ihm im Arm zu Boden gestürzt und daraufhin ins Krankenhaus gekommen. Zu diesem Zeitpunkt habe sie wohl schon gewusst was geschieht.

Meghan Markle will Bewusstsein für Fehlgeburten schaffen

Herzogin Meghan Markle und Prinz Harry haben im Juli 2020 ein Kind verloren. Bisher hatten die beiden nie darüber gesprochen. Jetzt berichtet Meghan Markle in einem Beitrag in der “New York Times” von ihren Erlebnissen. Sie will, ein Bewusstsein für das weitverbreitete Phänomen der Fehlgeburten schaffen. Dem vermeintlichen Tabuthema deutlich mehr Gehör verschaffen und den Betroffenen helfen den “endlosen Kreislauf aus einsamer Trauer” zu durchbrechen. In ihrem Beitrag schreibt die 39-Jährige: “Ein Kind zu verlieren bedeutet, eine kaum aushaltbare Trauer mit sich zu tragen, die viele erleben, über die aber nur wenige sprechen”. Weiter erklärt Markle: “Wir haben gelernt, wenn Menschen uns fragen, wie es uns geht, und wenn sie sich die Antwort offenen Herzens anhören, dann wird die Last der Trauer leichter - für jeden von uns”. Über das Erlebte zu sprechen soll also dabei helfen es zu verarbeiten und gleichzeitig anderen Frauen zeigen, dass sie nicht allein mit ihrem Kummer sind. Dieses schlimme Ereignis, das zu viele Frauen erleben sollte kein Tabuthema mehr sein.

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