Meghan Markle: Plant sie den Neuanfang in Kanada?
Werden Meghan Markle, Prinz Harry und Baby Archie nun aus Großbritannien vertrieben? Scheinbar sehen sie keinen anderen Ausweg, als das Land der Queen zu verlassen.
Die Amerikanerin Meghan Markle hatte es von Anfang an nicht leicht mit ihrer Heirat in die britische Königsfamilie. Einigen Engländern schien die Ehe mit Prinz Harry direkt ein Dorn im Auge zu sein und das ließen sie die Herzogin spüren. Auch die Presse hielt sich dahingehend nicht zurück und kritisierte Meghan Markle, wo es nur ging. Es schien fast, als wolle sie Prinz Harrys Frau schlechter machen, um ihre Herzogin Kate Middleton umso mehr loben zu können. Mittlerweile ist das öffentliche Mobbing durch die Presse derart ausgeartetn, dass Prinz Harry sich persönlich an die Öffentlichkeit wandte und erklärte, dass der Feldzug gegen seine Frau aufhören müsse, bevor etwas ähnliches passiere, wie die tödliche Tragödie seiner Mutter, Lady Diana. Doch selbst der emotionale Aufruf, noch eine Klage gegen eine der größten Zeitungen Englands, scheinen zu helfen. Nun scheinen Meghan und Prinz Harry keinen anderen Ausweg mehr zu sehen, als einen Umzug in ein anderes Land.
Werden Meghan Markle, Harry und Archie nach Kanada vertrieben?
Um der kritischen Presse zu entkommen zogen Herzogin Meghan Markle und Prinz Harry, vor der Geburt ihres Sohnes, Archie, auf Frogmore Cottage, um dort etwas mehr Privatsphäre genießen zu können. Doch scheinbar ist dies nicht genug. Laut eines Insiders sehen sich die royalen Ehepartner gerade Anwesen in Kanada an. Während ihrer Schauspielkarriere bei “Suits” lebte Meghan schon in Toronto. Durch da Commonwealth Abkommen, wäre ein Umzug für Prinz Harry, Herzogin Meghan und Baby Archie relativ leicht zu arrangieren. Denn durch das Abkommen, gehört auch Kanada noch zu den Ländern der Queen und würde so auch den nötigen Schutz des royalen Paares sicherstellen können. Offiziell bestätigt ist der Umzug natürlich noch nicht. Ob der Grund für die Überlegung tatsächlich das Mobbing der Herzogin ist, ebensowenig. Und doch wäre es schon ein großer Zufall, wenn die Klage gegen die britische Presse, nichts mit dem Vorhaben von Prinz Harry und Meghan Markle zu tun hätte.