Meghan Markle: Kein Fan von Social Media
Meghan Markle findet, dass Social Media schädlich für jede einzelne Person ist. Hat sie damit recht oder ist sie mit ihrer Meinung ganz allein.
Meghan Markle hat ihre Social Media Konten, nachdem sie der Meinung ist, dass die “schlechten Stimmen” in den sozialen Medien “so laut und schädlich” seien, zu ihrem Selbstschutz aufgegeben. In einer Sonderausgabe von “TIME100 Talks” redeten die Herzogin und der Herzog über den “Stand der digitalen Erfahrung”. Meghan Markle gab zu, dass sie und Harry zwar “nicht über Technik sprechen”, aber “die Erfahrung, ein Mensch zu sein, und den Schmerz, das Leid und die Freude kennen, die aus diesem weltweiten Netz kommen”. Prinz Harry erwähnte, dass Online-Plattformen “uns von den Dingen ablenken, auf die wir uns konzentrieren sollten”- Desweiteren fügte er hinzu: “Was in der Online-Welt geschieht, wirkt sich auf die ganze Welt aus. Dies ist eine globale Krise des Hasses, eine globale Krise der Fehlinformationen und eine globale Gesundheitskrise”.
Was Meghan Markle und Prinz Harry ändern möchten
Prinz Harry forderte die Menschen auf, wieder Kontrolle über ihre Nutzung von sozialen Medien und mobilen Geräten zu übernehmen. Meghan Markle und ihr Mann haben den Wunsch, Online-Communities aufzubauen, die mitfühlender, sicherer und vertrauenswürdiger sind. P&G präsentiert die Zusammenarbeit, welche an den Wunsch der beiden anknüpft, mit dem Thema “Engineering a Better World”. Das Ehepaar nutzt auch jeden Moment, während der Corona-Pandemie, um mehr Zeit mit ihrem Sohn Archie zu verbringen. In einem Gespräch mit dem “Time” Chefredakteur Edward Felsenthal sagte Meghan Markle: “Wir versuchen all die schöne Zeit, die wir mit unserem Sohn bekommen, zu nutzen und jeden Moment seines Wachstums und seiner Entwicklung zu nutzen.” Gegenüber der “Fortune”-Redakteurin Emma Hinchliffe erwähnte die Herzogin, dass sie schon sehr lange nicht mehr in den sozialen Medien war.
Bürgerreporter:in:Jana Peters aus Köln |
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