Mary-Kate Olsen: Scheidung von Olivier Sarkozy

Nach fünf Jahren Ehe scheint das Band zwischen Mary-Kate Olsen (33) und ihrem bisherigen Mann Olivier Sarkozy (50) zerschnitten zu sein.Sie streiten sich um das gemeinsame Anwesen und noch viel mehr.

Es gibt in den sozialen Medien in den letzten Tagen ein sehr beliebtes Bild auf dem man einen Friseur und einen Scheidungsanwalt vor einer großen Menge Geld sieht. Das ist natürlich eine Anspielung auf die möglichen Folgen des Lockdowns in Folge der COVID-19-Pandemie. Je nach Sichtweise kann man sich selbstverständlich auch noch weitere Personen in das Bild denken (VerschwörungstheorethikerInnen sehen hier etwa wahrscheinlich Bill Gates (64) ganz vorne), aber die Aussage ist natürlich klar, insbesondere in Bezug auf den Scheidungsanwalt. Durch die erzwungene Nähe lernen sich einige PartnerInnen nun eventuell noch einmal etwas näher kennen bzw. finden heraus, dass der oder die jeweilige Gegenüber vielleicht doch nicht der oder die Richtige ist. Auch Mary-Kate Olsen und Olivier Sarkozy haben dies wohl jetzt für sich erfahren und wollen nun die Scheidung. Allerdings verbindet sich diese Erfahrung in jenem Fall mit einigen Vorwürfen, insbesondere von Seiten der Modedesignerin.

Harte Vorwürfe von Mary-Kate Olsen gegen ihren Ex-Mann

Denn diese Vorwürfe sind nun teilweise öffentlich geworden. Der Hauptvorwurf lautet, dass Olsen nun aus der gemeinsamen New Yorker Wohnung geworfen werde, da ihr Ex-Mann den Mietvertrag ab dem 18. Mai gekündigt habe. Die Amerikanerin steht also mitten in der Pandemie ohne Dach über dem Kopf da und ist dementsprechend verzweifelt. “Dieser Antrag ist ein Notfall, da mein Mann erwartet, dass ich am Montag, dem 18. Mai 2020, mitten in New York City aus unserem Haus ausziehe, während die Stadt wegen COVID-19 stillsteht”. Außerdem würde sie nun nicht nur das Haus, sondern ihr ganzes Eigentum verlieren. Aber auch Sarkozy holte zum Gegenschlag aus und beklagte, dass einige Gegenstände bereits in der Wohnung fehlten: “Während Olivier kein Problem damit hat, dass Mary Kate nimmt, was sie will/braucht, möchte er eine Liste der entfernten Objekte, damit er nachverfolgen kann, wer was bezüglich der gesamten Aufteilung des persönlichen Eigentums hat.”, ließ er über seinen Anwalt verlauten. Bleibt nur zu hoffen, dass beide sich schnell einvernehmlich einigen können und es zu keiner Schlammschlacht kommt.

Bürgerreporter:in:

Jana Peters aus Köln

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