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Kate Middleton: Ist Meghan Markle eine Heuchlerin?

Meghan Markle wird beschuldigt, Menschenrechte zu verletzten und die Umwelt zu zerstören. Alles wegen eines Fotos. Ist das Vorbild, das sie vorgibt zu sein nur eine Fassade?

Duchess Meghan Markle, die bald ein Kind erwartet, setzt sich sehr für den Tierschutz, Frauenrechte und Menschenrechte ein. Doch es gibt Menschen, die zweifeln an der Glaubwürdigkeit der 32-Jährigen. Prinz Harrys Ehefrau gab an, sich wegen der leidenden Tiere unter der Woche vegan zu ernähren. Am Wochenende kann es jedoch sein, dass sie auch mal zum Ausgleich tierische Produkte isst. Sie versucht wohl eine Balance in ihrer Ernährung zu finden. Viele Fans kritisieren diese Lebensweise und betiteln Meghan als Scheinheilige. Zurecht?

Ist alles nur eine Show?

Alles geschah, als der Makeup-Artist der 37-Jährigen ein Bild von einem Avocado-Toast postete, den Meghan Markle ihm vorbereitet hatte. Kritiker schreiben, dass Menschen in der Dritten Welt kaum Wasser bleibt und Meghan die Dreistigkeit besitzt Avocados zu essen, die in ihrer Produktion unglaublich viel Wasser verbrauchen. Hinzu kommt, dass wohl riesige Regenwaldflächen für die Avocadoplantagen gerodet werden. Tatsächlich verbraucht ein Kilogramm Avocado bis zu 1000 Liter Wasser. Im Vergleich jedoch zu einem Kilogramm Käse, der das zehnfache an Wasser verbraucht oder einem Kilo Rindfleisch, bei dem der Wasserverbrauch pro Kilo auf über 15.000 Liter kommt, ist die Avocado noch ein kleineres Übel. Nicht zu vergessen, dass mindestens 65% des Regenwaldes nur für die Rinderviehzucht und nicht für Avocados gerodet werden. So gesehen, hält sich die fast vegane Schwägerin von Kate Middleton noch ganz gut.

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