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Kanye Wests überraschende Beichte

Der Star hat in der Vergangenheit schon oft sehr offen über seine psychische Verfassung geredet. Nun sprach Kanye West ein weiteres Problem an.

Viele respektieren den 42-Jährigen dafür, dass er sich nicht schämt über seine Probleme zu reden. Immerhin wurde er scheinbar vor einigen Jahren wegen Halluzinationen und Paranoia in eine Klinik eingewiesen. Kanye West rappte zudem inoffiziell darüber, in der Vergangenheit Antidepressiva genommen zu haben. Außerdem gab er an, dass bei ihm eine bipolare Störung diagnostiziert worden war. Trotzdem will er nicht aufgeben und lebt offen mit seinen Problemen. Dabei ist er immer noch erfolgreich in der Musik und in den vergangenen Jahren vor allem in der Modebranche. Des Weiteren ist er glücklich mit Kim Kardashian verheiratet, mit der er vier gemeinsame Kinder hat. Nach außen macht das doch alles einen sehr guten Eindruck. Aber in einem Interview gab der Künstler nun zu, dass der Schein manchmal trügt.

Suchtproblem

Nachdem er vor zwei Jahren erzählt hatte, von Opioiden abhängig gewesen zu sein, teilte er nun einen weiteren Aspekt seiner Suchterkrankung. Im Interview mit “GQ” eröffnete Kanye West, dass er ein funktionierender Alkoholiker war. Oft habe er schon zum Frühstück Orangensaft mit Vodka getrunken. Es hatte eine ganze Weile gedauert, bis er sein problematisches Verhalten selbst erkannt hatte. So erklärte der 42-Jährige, dass er eines Tages in seinem Büro saß, um an einer seiner Modelinien zu arbeiten und dann mitten am Tag darüber nachdachte, sich einen Drink zu genehmigen. In diesem Moment traf ihn die Erkenntnis, dass sein Verhalten nicht mehr normal sei. Seither hatte der Künstler keinen Tropfen Alkohol mehr getrunken. Davor hätte ihn nie jemand darauf hingewiesen, dass er wie ein Alkoholiker wirkte. Auch sein Interviewpartner bestätigte, dass er niemals so wahrgenommen worden wäre. Dennoch setzt West mal wieder ein mutiges Beispiel, indem er nicht nur seine inneren Konflikte anerkennt, sondern auch noch in der Öffentlichkeit über sich spricht.

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