Coronavirus hat Schuld: "James Bond" startet erst im Herbst
Überraschende Neuigkeiten zum neuen “James Bond”-Film. Kurz bevor der neue Teil in die Kinos kommen sollte, wurde nun verkündet, dass sich der Kinostart um einige Monate verzögert!
Im April sollte der 25. Teil der Kult-Filmreihe “James Bond” in die Kinos kommen. Es wird der letzte Teil mit dem Schauspieler Daniel Craig. Nun wurde überraschend bekannt, dass sich die Fans noch eine ganz schön lange Zeit gedulden müssen. Nach einer sorgfältigen Evaluation des aktuellen internationalen Kinomarkts hätten die Produzenten Michael Wilson und Barbara Brocolli gemeinsam mit dem Filmstudio Universal Pictures entschieden, den Kinostart des Films mit dem Titel “Keine Zeit zu sterben” um einige Zeit zu verschieben. Nach aktuellen Meldungen soll der neue “James Bond” Film erst im Herbst in die Kinos kommen. Medienberichten zufolge soll auch die Ausbreitung des Coronavirus zu dieser Entscheidung beigetragen haben. In Großbritannien und den USA wurde ein neuer Starttermin in den Monat November verlegt. Wann man sich den 25. Teil in Deutschland ansehen kann, ist noch ungewiss. Mehr als sieben weitere Monate müssen sich die Fans, die sich auf den eigentlichen Start am 02. April gefreut hätten, noch gedulden.
“James Bond”: Kinostart des neuen Films um sieben Monate verschoben!
Der Coronavirus war bereits daran schuld, dass die gesamte Werbetour des neuen “James Bond” Films in China abgesagt wurde. Das Datum für den Kinostart von “Keine Zeit zu sterben” wurde bereits zweimal geändert. Die Premiere des Films wurde bereits von Oktober 2019 auf Februar 2020 verschoben, weil der Regisseur Danny Boyle aufgrund kreativer Differenzen vom Projekt zurückgetreten war. Weil das Drehbuch dann nochmal verbessert werden musste, wurde der Kinostart um weitere zwei Monate nach hinten verschoben. Die Reaktionen im Internet auf die erneute Änderung des Starttermins unterscheiden sich stark. Viele Fans begrüßen die Entscheidung. Bereits in der letzten Woche hatten sie in einem offenen Brief gefordert, “die öffentliche Gesundheit über die Zeitpläne des Marketings und die Kosten für die Absage von Werbeveranstaltungen zu stellen”. Andere Stimmen äußern sich hingegen sehr genervt und kritisch zu der erneuten Planänderung. Bisher wurde von der Produktion noch nicht bestätigt, ob die Verschiebung des Kinostarts tatsächlich mit dem Coronavirus zusammenhängt. Ob sich Fans im November dann tatsächlich über den Start von “Keine Zeit zu sterben” freuen können, bleibt weiterhin abzuwarten.
Bürgerreporter:in:Jana Peters aus Köln |
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