Ariana Grande spricht über schlimmste Zeit ihres Lebens
Ariana Grande erinnert an den Bombenanschlag, der vor 3 Jahren während ihres Konzerts stattfand, und erzählt wie sehr sie darunter gelitten hat.
Der 22. Mai 2017 war für Ariana Grande und viele weitere Menschen der wohl schrecklichste Tag in ihrem Leben. Ariana spielte während ihrer “Dangerous Woman”-Tour ein Konzert in der riesigen Manchester Arena. Für viele der 20.000 Zuschauer ist wohl ihr größter Traum in Erfüllung gegangen: Ariana Grande live zu sehen! Kurz nachdem das Konzert fertig war, entwickelte sich der Traum zu einem Albtraum für Ariana und die Zuschauer: Ein Selbstmordattentäter verübt einen Bombenanschlag und tötet 22 Menschen in der Arena. Fast 1000 weitere Anwesenden wurden verletzt. Ariana Grande ist zwar körperlich noch heil davongekommen, unter dem Anschlag litt sie aber längere Zeit extrem. Am 3. Jahrestag des Anschlags möchte Ariana an den Vorfall erinnern und sendete ihren Fans eine berührende Nachricht.
Ariana Grande: Sie litt unter PTBS
In ihrer Instagram-Story schrieb die “Rain on Me”-Sängerin Ariana Grande eine solidarische Nachricht an ihre Fans und Betroffenen: “Ich will meine Liebe an alle senden, die die Traurigkeit und die extreme Last wegen des kommenden Jahrestages fühlen. Es vergeht kein Tag, an dem es dich und uns alle nicht belastet. Ich werde die ganze Woche an euch denken.” Unter die Nachricht setzte sie eine “Emoji”-Biene. Die Biene ist ein besonderes Symbol von Manchesters Geschichte und wurde wegen dem Bombenangriff zu einem Zeichen für Zusammenhalt und Hoffnung. Ariana hat bereits in der Vergangenheit darüber gesprochen, welche Auswirkungen der Anschlag auf sie hatte: Nach dem Anschlag litt sie unter einer Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS), weil die Tat für sie so grauenvoll war, dass sie es nicht verarbeiten konnte. Im Laufe der Zeit ging es der 26-Jährigen langsam besser. Letztes Jahr trat sie sogar wieder in Manchester auf: Sie gab ein Konzert als Headliner des Manchester “Pride Festivals”.
Bürgerreporter:in:Jana Peters aus Köln |
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