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CSU bei den Hauptschulen auf Linie der Freien Wähler-Fraktion

Freie Wähler: Mindestschülerzahl auch bei Grundschulen flexibel handhaben

Die FW-Landtagsfraktion begrüßt das Einschwenken der CSU auf die Forderung der Freien Wähler nach einer flexibleren Handhabung der Mindestschülerzahl bei Hauptschulen. „Wir freuen uns, dass die CSU jetzt zumindest ankündigt, die bestehende Klassenmindeststärke an Hauptschulen deutlich absenken zu wollen, um damit die wohnortnahe Hauptschule in ihrem Bestand zu sichern“, erklärt der unterfränkische Bildungspolitiker Dr. Hans-Jürgen Fahn. Der nachgereichte Dringlichkeitsantrag der CSU sei ein politischer Erfolg der Freien Wähler-Fraktion, der dem ganzen ländlichen Raum zugute komme. Wichtig ist nach Ansicht von FW-Landeschef Hubert Aiwanger (Rottenburg) aber, möglichst schnell Entscheidungen zu treffen: „Konzepte entwickeln, wie von der CSU formuliert, ist zu wenig. Wir müssen sofort runter von der Mindestschülerzahl 15, jeder Tag ist kostbar“. FW-Dringlichkeitsantrag: Flexible Handhabung der Mindestschülerzahl bei Grund- und Hauptschulen

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