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Fremde Familie im eigenen Garten

  • Familie Katzennachbarn
  • hochgeladen von G. Hansi

Es ist wieder einmal so weit, eine Nachbarskatze, schlecht genährt, hat vier Junge und sucht für diese etwas zu fressen.
Die jungen Katzen sind ebenfalls hungrig und folgen der Katzenmutti um etwas Futter zu ergattern.
Das eigene Herz ist weich entgegen des eigenen besseren Wissens, bekommen sie etwas zu fressen und ein wenig verdünnte Milch. Dieses wird dankbar angenommen mit einem Heißhunger verzehrt.
Die Katzenjungen sind natürlich scheu weil sie uns nicht kennen.
So flüchten sie bei zu dichten nähern. Aber ein paar schöne Fotos konnte ich aber dennoch schießen und möchte sie nicht vor enthalten.

  • Familie Katzennachbarn
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  • das hat geschmeckt....
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  • upps, erwischt..
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  • bin ich nicht eine ganz schöner ??
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  • etwas skeptisch oder ängstlich ??
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  • nun reicht es aber!!
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  • hier fühle ich mich sicher
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  • es könnte wirklich etwas mehr sein....
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  • ich gehöre auch zu der Bande
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  • die Hitze macht Durst
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  • ein Auge riskiere ich mal...
  • hochgeladen von G. Hansi
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  • ein bunte Zeichnung
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  • die Milch hängt noch an der Stirn
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  • das hat geschmeckt.....
  • hochgeladen von G. Hansi
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Weitere Beiträge zu den Themen

KatzenSommerHohenhamelnKatzenjunge

10 Kommentare

Vielen Dank für die interessanten Beiträge.
@ Andreas a. N., Deine Ansichten über das Kastrieren von frei laufenden Katzen teile ich in keinster Weise. Als wir das Grundstück übernahmen, zählten wir 14 ausgehungerte Katzen in einem mehr oder weniger gutem Zustand. Es tat weh, die Katzen zu beobachten, wie sie übermagert auf der Straße umher liefen. Dann lieber weniger Katzen und diese ordentlich halten. Das dürfte auch für einen Landwirt zumutbar sein.

@ Christel, Dir gebe ich Recht in der gleichen Vermutung.

@ Jürgen, leider kann man als Tierfreund bei uneinsichtigen Zeitgenossen wenig Einfluß nehmen.

@ Holger und Andreas Sch. die Fotos sind mir einigermaßen gelungen und das war auch der Grund für die Veröffentlichung.
Zum Thema Katzen, meine Frau und ich nannten noch im letzen Jahr 11 Katzen unser Eigen.
Durch natürliche Überalterung und 2 Krankheitsfälle hat sich das auf 7 Katzen reduziert. Auch das reicht noch, denn die Katzen kosten bei ordentlicher Haltung auch eine Menge und wenn man verreist muß immer jemand für die Katzen zur Stelle sein.

@ Karola Vielen Dank für Deine Information, am Sonntag ist bei uns Besuch angesagt und das hat Vorrang.
Auch Dir und allen Kommentatoren ein schönes Wochenend.

LG Günter.

Och ja.... wer hätte da schon "nein sagen können" - ich auch nicht. Und den "Stubentigern hat`s gut getan.

LG. aus Hannover, Helmut

"@ Andreas a. N., Deine Ansichten über das Kastrieren von frei laufenden Katzen teile ich in keinster Weise"

Ja ;)
Weil das Thema immer mal auftaucht, aber Threads "topic" bleiben sollten, hatte ich schon mal einen eigenen Thread dafür aufgemacht. Bei Bedarf siehe hier: http://www.myheimat.de/laatzen/beitrag/71963/katze...
Die Diskussion wirkt allerdings stellenweise etwas wirr, weil User manchen Kommentar entfernten ;)

"Als wir das Grundstück übernahmen, zählten wir 14 ausgehungerte Katzen in einem mehr oder weniger gutem Zustand. Es tat weh, die Katzen zu beobachten, wie sie übermagert auf der Straße umher liefen"

Gegen Hunger hilft es aber nicht, ihnen die Organe, das Verhalten und ihre Natur herauszuschneiden.

"Dann lieber weniger Katzen und diese ordentlich halten"

Zum ordentlichen Halten kann es aber nicht gehören, sich die Haustiere zurechtzuschneiden. Ich lehne ja nicht nur Kastrieren ab, sondern auch Kupieren (Ohren und Schwänze beschneiden) oder das Beschädigen von Schnäbeln bei Geflügel usw.
Wenn man Tiere nicht halten kann, ohne ihnen Schaden zuzufügen, sollte man sie m.E. besser gar nicht halten.
Aber das ist eine Erkenntnis, zu der ich pers. gekommen bin - andere handeln anders.

"Das dürfte auch für einen Landwirt zumutbar sein"

Hält der die denn überhaupt?
Mir ist noch kein Bauernhof begegnet, auf dem Katzen tatsächlich gehalten wurden. Meist wurden sie als willkomene Mäusefänger geduldet. Als Kuscheltier verzärtelt wurden sie dann eher von der städtischen Verwandtschaft auf Besuch oder - später - von städtischen Bauernhoftouristen.
Gabs mal zu viele Katzen, hat es Mutter Natur halt wieder gerichtet.

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