Freies Fanfarenkorps Alt-Laatzen e. V. 1991 zu Gast auf dem Schützenfest Hohenhameln!

Am So den 11.07.2010, war das Freie Fanfarenkorps Alt-Laatzen e. V. 1991 zu Gast auf dem Schützenfest in Hohenhameln.
Wie auch an dem vorherigen Tag in Adenstedt, erschwerte die große Hitze das musizieren für die Alt-Laatzener Musiker erheblich.

Nach dem großen Festumzug mit ca. 30 teilnehmenden Gruppen und mehreren großen Festwagen, heizte das Freie Fanfarenkorps Alt-Laatzen den Gästen im Festzelt nocheinmal zusätzlich ein.
Trotz der hohen Temperaturen von ca. 35 Grad tanzte, sang und schunkelte das Publikum fleißig mit und ließ anscheindend durch die frische Musik der Alt-Laatzener Musiker, die extremen Temperaturen vergessen.

Dazu Jan Petersen, 2. Vorsitzender:

"Das war für uns ein sehr anstrengendes Wochenende. Erst die Hitzeschlacht in Adenstedt gestern und heute ganz ähnliche Temperaturen in Hohenhameln.
Um bei solchen Witterungsverhältnissen immernoch ganze Festzelte zum feiern und tanzen zu bringen, ist ein sehr hoher Trainingsaufwand unserer Musiker notwendig. Sicherheitshalber haben wir sogar unsere jungen Mitspieler lieber nicht dieser Wärmebelastung ausgesetzt.
Wir gehen bei unseren größeren Auftritten ohnehin schon teilweise ganz weit an unsere körperlichen Leistungsgrenzen. Wer uns jemals Live gesehen hat, weiß wovon ich spreche. Jetzt noch die zusätzliche Wärmebelastung ist natürlich auch für uns körperlich sehr sehr anstrengend. Glücklicherweise hatten einige Zuschauer des Festumzuges und die Ortsfeuerwehr Hohenhameln an den Straßenrändern diverse Gartenschläuche, Gartenduschen und Feuerwehrspritzen bereitgestellt. Für uns eine sehr willkommende Erfrischung und außerdem sind wir glaube ich noch nie komplett unter einer Gartendusche durch marschiert. Ich bin außerdem sehr stolz darauf wie professionell unsere Mitspieler mit der zusätzlichen Belastung umgegangen sind und alle fleißig durchgehalten haben. Mein Dank gilt auch unseren zahlreichen helfenden Händen "hinter" der Bühne, die uns wie immer die ganze Zeit mit gekühltem Wasser und Photos unterstüzt haben. Solche extremen Situationen beweisen mir immer, wie gut unser Team aufeinander abgestimmt ist und auf welchem hohem Trainingsniveau wir uns befinden"